Iwan ist ein ganz normaler Vierzehnjähriger - bis das Koboldmädchen Schischka auftaucht und ihn in eine andere Welt mitnimmt. Dort kämpft er gegen den fürchterlichen Drachen Gorynitsch, Koschtschej den Unsterblichen und den bösen Zauberer Idolischtsche, bis 'Die Stadt mit dem blauen Tor' endlich befreit ist.
Der vierzehnjährige Iwan lernt eines Tages ein merkwürdiges Mädchen kennen, das ihn dazu bringt, mitten im Winter mit ihm in den eiskalten Fluss zu springen. Ein mieser kleiner Gauner denkt, er könnte einen großen Coup landen, denn hatte er die beiden vorher nicht von einem Schatz flüstern hören?- und springt samt seinem Bruder hinterher. Der Polizist Peter Häslein sieht eine Chance, endlich zu beweisen, dass er, trotz seines von allen belächelten Familiennamens, Mut hat - und stürzt sich ebenfalls in die eisigen Fluten.
Doch nicht der Kältetod erwartet diese verrückten Fünf, sondern "Die Stadt mit dem blauen Tor", ein Koloss von einem Pferd, das mit einem Hufschlag seine Farbe von Schwarz nach Weiß ändern kann und auf den Namen Terminator hört, der fürchterliche Drache Smej Gorynitsch und - nicht zuletzt - der silbergraue Wolf, ohne dessen Hilfe alles verloren gewesen wäre.
Der vierzehnjährige Iwan lernt eines Tages ein merkwürdiges Mädchen kennen, das ihn dazu bringt, mitten im Winter mit ihm in den eiskalten Fluss zu springen. Ein mieser kleiner Gauner denkt, er könnte einen großen Coup landen, denn hatte er die beiden vorher nicht von einem Schatz flüstern hören?- und springt samt seinem Bruder hinterher. Der Polizist Peter Häslein sieht eine Chance, endlich zu beweisen, dass er, trotz seines von allen belächelten Familiennamens, Mut hat - und stürzt sich ebenfalls in die eisigen Fluten.
Doch nicht der Kältetod erwartet diese verrückten Fünf, sondern "Die Stadt mit dem blauen Tor", ein Koloss von einem Pferd, das mit einem Hufschlag seine Farbe von Schwarz nach Weiß ändern kann und auf den Namen Terminator hört, der fürchterliche Drache Smej Gorynitsch und - nicht zuletzt - der silbergraue Wolf, ohne dessen Hilfe alles verloren gewesen wäre.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Anna Dankowtsewas Buch ist für Kenner der russischen Kultur eine Hommage an das russische Volkmärchen und für Leser, die mit den slawischen Mythen nicht so vertraut sind, ein packender Roman, erklärt Isabelle Erler. Interessierten biete ein Glossar im Anhang Gelegenheit, Wissenswertes über die Figuren des Romans nachzuschlagen, die fast alle in einer langen Tradition der russischen Märchen wurzeln. Da ist Baba Jaga, üblicherweise eine Hexe, doch diesmal die Tante Iwans, die für eine Hexe gehalten wird. Iwan wiederum, üblicherweise ein Held, hier ein 14-jähriger Junge, dem das Leben nichts weiter zu bieten hat als Langeweile - bis ihm die Tradition zu Hilfe kommt: ein geheimnisvolles Koboldmädchen namens Schischka enthüllt ihm plötzlich einen ungeheuerlichen Umstand. Iwan sei in Wirklichkeit der Sohn des Zaren Iwan Zarewitsch und damit von Rechts wegen der wahre Erbe des Dreimalneunten Zarenreichs, das nun allerdings von den Machenschaften des bösen Zauberers Idolischtsche bedroht wird, referiert die Rezensentin. Die Mission entwickelt sich zu einer "Reihe von gefährlichen Abenteuern" und "fantastischer Begebenheiten", versichert sie.
© Perlentaucher Medien GmbH
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