Vor genau 100 Jahren erschien das Rom-Büchlein des renommierten Papsthistorikers Ludwig von Pastor (1854-1928) zum ersten Mal im Verlag Herder. Es dokumentiert das, was von der "Stadt Rom zu Ende der Renaissance" damals noch zu sehen war - angesichts der grundstürzenden Veränderungen der Stadt nach dem Ende des Kirchenstaates 1870. Der Schwerpunkt liegt dabei nicht auf den bekannten Monumenten und Kirchen, sondern auf dem Durchschreiten der Stadtbezirke im Rom des Alltags. Mit großartigen Bildern aus der Frühzeit der Fotografie entsteht ein liebevolles Porträt der Stadt.
Die kommentierte Neuausgabe lädt zu einem Stadtspaziergang in ständigem Dialog mit der Geschichte ein. Pünktlich zum Reformationsjubiläum entsteht zugleich ein differenziertes und lebendiges Bild der damaligen Stadt Rom.
Die bibliophile Ausstattung mit Leineneinband und Goldprägung machen dieses Buch zu einem echten Kleinod.
Die kommentierte Neuausgabe lädt zu einem Stadtspaziergang in ständigem Dialog mit der Geschichte ein. Pünktlich zum Reformationsjubiläum entsteht zugleich ein differenziertes und lebendiges Bild der damaligen Stadt Rom.
Die bibliophile Ausstattung mit Leineneinband und Goldprägung machen dieses Buch zu einem echten Kleinod.