Mit dieser Arbeit wurde der Versuch unternommen, die Entwicklung der Stadtplanung an Beispielen im Bundes land Oberosterreich zu erhellen. Der zeitliche Rahmen war vorerst von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart gedacht. Die FOlie der vorgefundenen Pla nungsarbeiten machte jedoch eine Einschrankung auf den Zeitabschnitt bis zum Jahre 1938 erforderlich, um diesen einer grOndlicheren Darstellung unterziehen zu konnen. Einem besseren Verstandnis der einzelnen Planungs maBnahmen, ihrer Zielsetzungen und Auswirkungen, dienen Hinweise auf die Entwicklung und Bedeutung der behandelten…mehr
Mit dieser Arbeit wurde der Versuch unternommen, die Entwicklung der Stadtplanung an Beispielen im Bundes land Oberosterreich zu erhellen. Der zeitliche Rahmen war vorerst von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart gedacht. Die FOlie der vorgefundenen Pla nungsarbeiten machte jedoch eine Einschrankung auf den Zeitabschnitt bis zum Jahre 1938 erforderlich, um diesen einer grOndlicheren Darstellung unterziehen zu konnen. Einem besseren Verstandnis der einzelnen Planungs maBnahmen, ihrer Zielsetzungen und Auswirkungen, dienen Hinweise auf die Entwicklung und Bedeutung der behandelten Stadte im Rahmen der Gesamtent wicklung des Bundeslandes. Wah rend der Ausarbeitung zeigte sich, daB der Erste Weltkrieg sowohl in der Ent wicklung der Stiidte als auch in den fachlichen Ziel vorstellungen der vorgefundenen Stadtplanungsarbeiten eine einschneidende Zasur bildet. Um dieser Tatsache gerecht zu werden, wurde die Arbeit in zwei Teilab schnitte gegliedert, und zwar in die Entwicklung von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1918 und jene von 1918 bis 1938. Wesentliche Anregungen zu dieser Arbeit erhielt ich von o. Prof. Dr. Rudolf Wurzer, der mir bei ihrer Durch fOhrung fachllche UnterstUtzung gewahrte und sie bis zum AbschluB betreute. Ihm gebOhrt an dieser Stelle mein aufrichtiger Dank.
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Schriftenreihe des Instituts für Städtebau, Raumplanung und Raumordnung an der Tech. Hochschule Wien Bd
Inhallsverzeichnis.- A. Die Entwicklung von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1918.- I. Hinweise auf die Entwicklung und Bedeutung der Städte im Rahmen der Gesamtsentwicklung von Oberösterrelch.- 1. Die demographische Entwicklung Oberösterreichs unter besonderer Berücksichtigung der Städte.- 2. Die Verkehrsentwicklung Oberösterreichs und ihr Einfluß auf die Städte.- 3. Die sozioökonornische Entwicklung Oberösterreichs und ihr Einfluß auf die Städte.- II. Erste Ansätze einer Stadtplanung durch die Bewältiqunq vordringlicher Teilaufgaben.- 1. Der Linzer Schmiedtordurchbruch 1860-1861 - Beispiel eines Straßendurchbruches auf Grund der steigenden Verkehrsbedürfnisse.- 2. Arbeitersiedlungen in Steyr urn 1870 - Beispiel der Schaffung von Arbeiterwohnungen in räurnlicher Beziehung zu den Arbeltsstätten.- III. Stadtregulierungs- und Stadterweiterungspläne - Ansätze einer Stadtplanung als kommunale Aufgabe für die Stadt in ihrer Gesamtheit.- 1. Die Rechtsgrundlagen der Staatplanung urn die Mitte des 19. Jahrhunderts.- 2. Die Bauordnung 1875 für das eigentliche Stadtgebiet der Landeshauptstadt Linz und die Städte Steyr und Wels.- 3. Maßnahmen der Stadtregulierung und Stadterweiterung in der Landeshauptstadt Linz vor dem Wirksamwerden der Bauordnung von 1887.- 4. Die Bauordnung 1875 für das Erzherzogtum Östereich ob der Enns mit Ausnahme des eigentlichen Stadtgebietes der Landeshauptstadt Linz und der Städte Steyr und Wels.- 5. Die Ortsregulierung von Bad Ischl zwischen 1885 und 1889 - Beispiel einer Regulierung nach der Landesbauordnung von 1875.- 6. Die Bauordnung aus dem Jahre 1887 für die Landeshauptstadt Linz und die Stadt Wels sowie deren Erweiterung auf die Städte Urfahr, Gmunden und Ried im Innkreis.- 7. Maßnahmen der Stadtregulierung und Stadterweiterung auf der Rechtsgrundlage der Bauordnung von 1887.- a) Die Landeshauptstadt Linz.- b) Die Stadt Urfahr.- c) Die Stadt Wels.- d) Die Stadt Gmunden.- e) Die Stadt Ried.- B. Die Entwicklung von 1918 bis 1938.- I. Hinweise auf die Entwicklung und Bedeutung der Städte im Rahmen der Gesamtentwicklung von Oberösterrelch.- 1. Die demographische Entwicklung Oberösterreichs unter besonderer Berücksichtigung der Städte.- 2. Die Verkehrsentwicklung Oberösterrelchs und ihr Einfluß auf die Städte.- 3. Die soztoökonomische Entwicklung Oberösterreichs und ihr Einfluß auf die Städte.- II. Ansätze einer funktionsbestimmten Stadtplanung.- 1. Die Rechtsgrundlagen der Stadtplanung zwischen 1918 und 1938.- 2. Die Landeshauptstadt Linz.- 2.1 Die Entwicklung bis zur Grundunq der Stadtplanungsstelle 1929.- 2.2 Die Arbeitsergebnisse der Stadtplanungsstelle - der Flächenwidrnunqsplan 1934 sowie Bebauunqspläne.- 3. Die Stadt Steyr - Planung der Architekten Professor Karl Hoffmann und Franz Koppelhuber zwischen 1923 und 1928.- C. Die allgemeine fachliche Entwicklung der Stadtplanung von der Mitle des 19. Jahrhunderts bis 1938.- D. Zusammenfassung.- E. Anhang.- 1. "Spezielle Äußerungen über den Bebauungsund Regulierungsplan der Stadt Gmunden".- 2. Stadtregulierung Steyr: Bevölkerung in den Erweiterungsgebieten.- 3. Stadtregulierung Steyr: Schülerzahl im alten und neuen Gebiet.- 4. Stadtregulierung Steyr: Schulen im erweiterten Stadtgebiet.- 5. Planverzeichnis zur Stadtregulierung Steyr von Hoffmann-Koppelhuber 1928.- 6. Tabellenverzeichnis.- 7. Verzeichnis der benützten Gesetz- und Verordnungsblätter des Bundeslandes Oberösterreich.- 8. Abbildungsverzeichnis.- 9. Literaturverzeichnis.- 10. Gemeindeverzeichnis.- 11. Sach- und Personenverzeichnis.
Inhallsverzeichnis.- A. Die Entwicklung von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1918.- I. Hinweise auf die Entwicklung und Bedeutung der Städte im Rahmen der Gesamtsentwicklung von Oberösterrelch.- 1. Die demographische Entwicklung Oberösterreichs unter besonderer Berücksichtigung der Städte.- 2. Die Verkehrsentwicklung Oberösterreichs und ihr Einfluß auf die Städte.- 3. Die sozioökonornische Entwicklung Oberösterreichs und ihr Einfluß auf die Städte.- II. Erste Ansätze einer Stadtplanung durch die Bewältiqunq vordringlicher Teilaufgaben.- 1. Der Linzer Schmiedtordurchbruch 1860-1861 - Beispiel eines Straßendurchbruches auf Grund der steigenden Verkehrsbedürfnisse.- 2. Arbeitersiedlungen in Steyr urn 1870 - Beispiel der Schaffung von Arbeiterwohnungen in räurnlicher Beziehung zu den Arbeltsstätten.- III. Stadtregulierungs- und Stadterweiterungspläne - Ansätze einer Stadtplanung als kommunale Aufgabe für die Stadt in ihrer Gesamtheit.- 1. Die Rechtsgrundlagen der Staatplanung urn die Mitte des 19. Jahrhunderts.- 2. Die Bauordnung 1875 für das eigentliche Stadtgebiet der Landeshauptstadt Linz und die Städte Steyr und Wels.- 3. Maßnahmen der Stadtregulierung und Stadterweiterung in der Landeshauptstadt Linz vor dem Wirksamwerden der Bauordnung von 1887.- 4. Die Bauordnung 1875 für das Erzherzogtum Östereich ob der Enns mit Ausnahme des eigentlichen Stadtgebietes der Landeshauptstadt Linz und der Städte Steyr und Wels.- 5. Die Ortsregulierung von Bad Ischl zwischen 1885 und 1889 - Beispiel einer Regulierung nach der Landesbauordnung von 1875.- 6. Die Bauordnung aus dem Jahre 1887 für die Landeshauptstadt Linz und die Stadt Wels sowie deren Erweiterung auf die Städte Urfahr, Gmunden und Ried im Innkreis.- 7. Maßnahmen der Stadtregulierung und Stadterweiterung auf der Rechtsgrundlage der Bauordnung von 1887.- a) Die Landeshauptstadt Linz.- b) Die Stadt Urfahr.- c) Die Stadt Wels.- d) Die Stadt Gmunden.- e) Die Stadt Ried.- B. Die Entwicklung von 1918 bis 1938.- I. Hinweise auf die Entwicklung und Bedeutung der Städte im Rahmen der Gesamtentwicklung von Oberösterrelch.- 1. Die demographische Entwicklung Oberösterreichs unter besonderer Berücksichtigung der Städte.- 2. Die Verkehrsentwicklung Oberösterrelchs und ihr Einfluß auf die Städte.- 3. Die soztoökonomische Entwicklung Oberösterreichs und ihr Einfluß auf die Städte.- II. Ansätze einer funktionsbestimmten Stadtplanung.- 1. Die Rechtsgrundlagen der Stadtplanung zwischen 1918 und 1938.- 2. Die Landeshauptstadt Linz.- 2.1 Die Entwicklung bis zur Grundunq der Stadtplanungsstelle 1929.- 2.2 Die Arbeitsergebnisse der Stadtplanungsstelle - der Flächenwidrnunqsplan 1934 sowie Bebauunqspläne.- 3. Die Stadt Steyr - Planung der Architekten Professor Karl Hoffmann und Franz Koppelhuber zwischen 1923 und 1928.- C. Die allgemeine fachliche Entwicklung der Stadtplanung von der Mitle des 19. Jahrhunderts bis 1938.- D. Zusammenfassung.- E. Anhang.- 1. "Spezielle Äußerungen über den Bebauungsund Regulierungsplan der Stadt Gmunden".- 2. Stadtregulierung Steyr: Bevölkerung in den Erweiterungsgebieten.- 3. Stadtregulierung Steyr: Schülerzahl im alten und neuen Gebiet.- 4. Stadtregulierung Steyr: Schulen im erweiterten Stadtgebiet.- 5. Planverzeichnis zur Stadtregulierung Steyr von Hoffmann-Koppelhuber 1928.- 6. Tabellenverzeichnis.- 7. Verzeichnis der benützten Gesetz- und Verordnungsblätter des Bundeslandes Oberösterreich.- 8. Abbildungsverzeichnis.- 9. Literaturverzeichnis.- 10. Gemeindeverzeichnis.- 11. Sach- und Personenverzeichnis.
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