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Die Verfasser legen mit dieser Publikation die erste umfassende und vergleichende Studie zur Stadtgeographie des südlichen Afrika vor. Sie bemühen sich, in Text, Statistik, Karte und Bild dem Leser einen Eindruck zu vermitteln von Art, Umfang, Prozessen und Problemen der Urbanisierung im südlichen Afrika. Die Untersuchung ist das Resultat langjähriger Forschungen der Verfasser im südlichen Afrika (seit 1960). Neben den Ergebnissen der eigenen Forschungsarbeiten verwenden sie zahlreiche Anregungen aus Gesprächen mit Kollegen, Stadt- und Regionalplanern sowie Repräsentanten von Behörden und…mehr

Produktbeschreibung
Die Verfasser legen mit dieser Publikation die erste umfassende und vergleichende Studie zur Stadtgeographie des südlichen Afrika vor. Sie bemühen sich, in Text, Statistik, Karte und Bild dem Leser einen Eindruck zu vermitteln von Art, Umfang, Prozessen und Problemen der Urbanisierung im südlichen Afrika. Die Untersuchung ist das Resultat langjähriger Forschungen der Verfasser im südlichen Afrika (seit 1960). Neben den Ergebnissen der eigenen Forschungsarbeiten verwenden sie zahlreiche Anregungen aus Gesprächen mit Kollegen, Stadt- und Regionalplanern sowie Repräsentanten von Behörden und Instituten, die ihnen dankenswerterweise Zugang zu internen Berichten und Studien ermöglichten. Nach einer Einführung werden die Prozesse der Urbanisierung, ihre Ursachen und Folgenin den Verdichtungsräumen und Zentren der Staaten im südlichen Afrika aufgezeigt. Das Schlußkapitel versucht, die aktuellen Probleme in den Städten des aufstrebenden Industriestaates Südafrika und der Entwicklungsländer in seiner Peripherie zusammenzufassen, Typus und Individualität herauszustellen. Die Verfasser möchten mit dieser Studie, die viele aussagekräftige Zeichnungen und Photos enthält, eine Forschungslücke schließen und zugleich Anstöße zu weiteren Arbeiten zur Stadt- und Sozialgeographie vermitteln. Sie sind sich bewußt, daß Darstellungen zur Geographie des Menschen, insbesondere der Spannungsregion südliches Afrika, die Frage aufwerfen, inwieweit Wissenschaft heute ?engagierte? Wissenschaft sein kann und soll. Sie sind der Auffassung, daß wissenschaftliche Arbeiten um Objektivität bestrebt sein sollten, um die eigene Urteilsfindung des Lesers zu fördern. Interessenten: Geographen, insbesondere der Fachrichtungen Bevölkerungs- und Siedlungsgeographie, Agrar- und Wirtschaftsgeographie, Verkehrsgeographie und historische Geographie, politische Geographie; Ethnographen und Linguisten, Reise- und Verkehrsfachleute, Politiker, Wirtschaftspolitiker, Kartographen, Historiker und deren Institutionen, wissenschaftliche Bibliotheken.