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Vierter und abschließender Roman der großen Ägypten-Saga von Bestsellerautor Christian Jacq ("Ramses"). Alle Bände viele Wochen ganz oben auf der französischen Bestsellerliste! Der Weltbestseller erstmals im Taschenbuch!
"Jacq hat den historischen Stoff zu einer spannenden Story verdichtet, die von ihrer vibrierenden Mischung aus Gefühlen, Action und Geheimnis lebt." Für Sie
Das Reich am Nil droht nach dem Tod des großen Pharao Ramses zu zerfallen. Doch die Hüter des sagenumwobenen "Stein des Lichts" stärken ihre geheimen Kräfte, indem sie Paneb den Feurigen zu ihrem neuen,
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Produktbeschreibung
Vierter und abschließender Roman der großen Ägypten-Saga von Bestsellerautor Christian Jacq ("Ramses"). Alle Bände viele Wochen ganz oben auf der französischen Bestsellerliste! Der Weltbestseller erstmals im Taschenbuch!

"Jacq hat den historischen Stoff zu einer spannenden Story verdichtet, die von ihrer vibrierenden Mischung aus Gefühlen, Action und Geheimnis lebt."
Für Sie

Das Reich am Nil droht nach dem Tod des großen Pharao Ramses zu zerfallen. Doch die Hüter des sagenumwobenen "Stein des Lichts" stärken ihre geheimen Kräfte, indem sie Paneb den Feurigen zu ihrem neuen, charismatischen Führer wählen. Währenddessen versuchen Ägyptens heimliche Regentin Taousert und ihr Wesir Bai mit aller Klugheit, die zahlreichen Intrigen des machthungrigen Generals Mehi abzuwehren - bis der weitsichtigen Taousert schließlich ein genialer Schachzug gelingt und sich das Rad der Geschichte endgültig weiterdreht ...
Autorenporträt
Christian Jacq, geboren 1947 bei Paris, promovierte in Ägyptologie an der Sorbonne. Für seine wissenschaftlichen Publikationen wurde er von der Academie francaise ausgezeichnet. Im Zuge seiner Forschung gründete er das Institut Ramses, das sich insbesondere der Erhaltung gefährdeter Baudenkmäler der Antike widmet. Er schrieb mehrere erfolgreiche Romane, darunter den Weltbestseller "Ramses".
Rezensionen
"Christian Jacq ist ein Meister in doppelter Hinsicht: Zum einen kann er ausgesprochen fesselnd formulieren und fantasieren, zum anderen jedoch basieren seine Ideen auf einer profunden Kenntnis der damaligen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Lebenssituation." (Westfalenpost)