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  • Buch mit Leinen-Einband

Anfang 1929 kündigte der Berliner Roderich Fechner Verlag den Roman "Die Starfield Company" von Willy Ley wie folgt an: "In diesem Roman verwendet Ley den ganzen Umfang seiner Kenntnis des Raketenprojektes. Und mit der Leidenschaft des Zukunftstechnikers und der humorvollen Nüchternheit eines modernen Menschen baut er die Verwirklichung der Idee so kühn auf, daß jeder nicht nur mit fliegendem Atem das Buch liest und eine Raketenfahrt miterlebt, sondern sich an den Kopf greift und sich sagt, daß hier, jetzt, wirklich, im zwanzigsten Jahrhundert der Mensch die Mythen aller Völker durch die Tat…mehr

Produktbeschreibung
Anfang 1929 kündigte der Berliner Roderich Fechner Verlag den Roman "Die Starfield Company" von Willy Ley wie folgt an: "In diesem Roman verwendet Ley den ganzen Umfang seiner Kenntnis des Raketenprojektes. Und mit der Leidenschaft des Zukunftstechnikers und der humorvollen Nüchternheit eines modernen Menschen baut er die Verwirklichung der Idee so kühn auf, daß jeder nicht nur mit fliegendem Atem das Buch liest und eine Raketenfahrt miterlebt, sondern sich an den Kopf greift und sich sagt, daß hier, jetzt, wirklich, im zwanzigsten Jahrhundert der Mensch die Mythen aller Völker durch die Tat übertrifft. Der Mittelpunkt des Romans und das Haupt der Starfield Company ist Cora, ein organisatorisches Genie und eine schöne Frau..."Willy Ley, geboren 1902 in Berlin war ein profunder Kenner der Weltraumfahrt, der die ersten Schritte in den Weltraum bereits Mitte der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts aktiv mitgestaltete. Wiederentdeckt nach über 70 Jahren erscheint dieser Roman nun erstmals in Buchform. Der Shayol-Verlag stellt ihn, erweitert um zahlreiche Artikel des Autors und versehen mit einer ausführlichen Biographie des Publizisten und Raumfahrthistorikers Willy Ley, in einer limitierten Sonderausgabe vor. "Die Starfield Company" ist ein historisches Dokument der Raumfahrtbewegung in Deutschland im Umfeld von Fritz Langs Film "Frau im Mond" und eröffnet dem Leser eine frühe Version zur Eroberung des Alls.
Autorenporträt
Klaus Scheffler, Jahrgang 57, ist in Hamburg geboren, wo er auch heute noch lebt. Nach Abschluss der Hauptschule hat er den Beruf des Maschinenschlossers erlernt. Nachdem er beruflich einige Jahre quer durch Europa tingelte, wanderte er 1997 nach Paraguay aus. Dort sind auch die Geschichten von Roland der Raupe entstanden. Klaus Scheffler hat sie für seine damals 5-Jährige Tochter Annika kreiert, um sie zu ermutigen, in der Fremde Freundschaften zu schließen. 2000 ist der Autor wieder nach Deutschland zurückgekehrt und begann die Geschichten aufzuschreiben.