Die Starrock-Saga - Starrock verlässt den Vulkan - Obra, Lion
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Überlichtschnelle Raumschiffe, Stützpunkte auf den Monden des Saturn und der Papst in Rom - das ist die Welt der Benigna von Starrock. Die Ordnung der Feudalgesellschaft gerät in Gefahr, als ein Schiff in den Tiefen von Laniakea verlorengeht und ein Frauenorden auf einer entlegenen Insel im Atlantik Experimente mit geheimnisvollen Pflanzen anstellt. Alles spitzt sich zu, als der Kaiser bedroht wird und eine unbekannte Macht Anschläge auf Benignas Familie verübt.Dieser erste Band »Starrock verlässt den Vulkan« ist der Auftakt zur großen Starrock-Saga: Benigna unternimmt die Reise ihres Lebens,…mehr

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Produktbeschreibung
Überlichtschnelle Raumschiffe, Stützpunkte auf den Monden des Saturn und der Papst in Rom - das ist die Welt der Benigna von Starrock. Die Ordnung der Feudalgesellschaft gerät in Gefahr, als ein Schiff in den Tiefen von Laniakea verlorengeht und ein Frauenorden auf einer entlegenen Insel im Atlantik Experimente mit geheimnisvollen Pflanzen anstellt. Alles spitzt sich zu, als der Kaiser bedroht wird und eine unbekannte Macht Anschläge auf Benignas Familie verübt.Dieser erste Band »Starrock verlässt den Vulkan« ist der Auftakt zur großen Starrock-Saga: Benigna unternimmt die Reise ihres Lebens, tritt an gegen übermächtige Gegner und steht einem Geheimnis gegenüber, das alle Vorstellungskraft übersteigt
Autorenporträt
Lion Obra, geboren 1967, ist fasziniert vom mythischen Denken. Unter anderem deshalb will er die Schönheit von jahrtausendealten Narrationen der Welterklärung einem breiten Publikum erschließen, indem er ihre bis heute aktuellen Erzählmuster in seinen Geschichten subtil aufgreift und wieder lebendig werden lässt. Als Kind entbrannte er in Leidenschaft für die epischen Grundtexte unserer Kultur und paradoxerweise auch zur elektronischen Musik, die damals zur Avantgarde zählte und es verstand, den Klang der interstellaren Leere auf der Erde hörbar zu machen. Die Phantastik gilt ihm seit dieser Zeit als die originellste Literaturform, weil sie sich der Simulation von technischen, gesellschaftlichen und kulturellen Zukunftsmöglichkeiten annimmt.