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Mit der Arbeit wird beabsichtigt, die Aussagen zur Eschatologie zweier sehr unterschiedlicher Theologen der Moderne zu vergleichen: zum einen des Katholiken Karl Rahner (1904-1984), der sowohl innerhalb seiner Kirche als auch darüber hinaus impulsgebend gewirkt hat, zum anderen des Protestanten Paul Schütz (1891-1985), eines hochkarätigen Denkers, der - auch in seiner eigenen Kirche - ein unbequemer Außenseiter war. Von der Schultheologie wurde er kaum wahrgenommen und sein höchst eigenständiges Werk blieb deswegen auch vielen Theologen unbekannt. Als geradezu seismologischer Beobachter der…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Arbeit wird beabsichtigt, die Aussagen zur Eschatologie zweier sehr unterschiedlicher Theologen der Moderne zu vergleichen: zum einen des Katholiken Karl Rahner (1904-1984), der sowohl innerhalb seiner Kirche als auch darüber hinaus impulsgebend gewirkt hat, zum anderen des Protestanten Paul Schütz (1891-1985), eines hochkarätigen Denkers, der - auch in seiner eigenen Kirche - ein unbequemer Außenseiter war. Von der Schultheologie wurde er kaum wahrgenommen und sein höchst eigenständiges Werk blieb deswegen auch vielen Theologen unbekannt. Als geradezu seismologischer Beobachter der modernen Entwicklung nahm er die Steigerung des Riesigen als Vorzeichen des näher rückenden Weltendes wahr. Das Anliegen der Arbeit ist es, Paul Schütz dem Vergessen zu entreißen, und darüber hinaus, den Weg zu einem interkonfessionellen Gespräch zu suchen.
Autorenporträt
Die Autorin: Hilde Juliane Fletcher wurde 1936 in Frankfurt/Main geboren. Von 1956 bis 1963 studierte sie Romanistik und Anglistik. Danach arbeitete sie als Übersetzerin und Sprachlehrerin in Deutschland und im europäischen Ausland. Im Jahre 1991 nahm sie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/Main ein Zweitstudium auf: Theologie, Religionswissenschaften und Religionsphilosophie. Promotion 2001.