Abwarten und Tee trinken
In unserer turbulenten Gegenwart gilt Stillstand als Niedergang. Doch sind wir vielleicht längst dem blinden Aktionismus verfallen? Wäre es oft nicht klüger, erst einmal abzuwarten und nicht zu handeln? Holm Friebe zeigt: Mit dem klug eingesetzten Prinzip des Nicht-Handelns lassen sich eigene Interessen durchsetzen und strategische Vorteile erreichen. Prominente Vorbilder: Angela Merkel, die ihre Macht durch Aussitzen ausbaut. Und Warren Buffett, der sein Geld an der Börse durch kluges Abwarten verdient. Scharfsinnig und bestechend - eine verführerische Option für das eigene Leben.
In unserer turbulenten Gegenwart gilt Stillstand als Niedergang. Doch sind wir vielleicht längst dem blinden Aktionismus verfallen? Wäre es oft nicht klüger, erst einmal abzuwarten und nicht zu handeln? Holm Friebe zeigt: Mit dem klug eingesetzten Prinzip des Nicht-Handelns lassen sich eigene Interessen durchsetzen und strategische Vorteile erreichen. Prominente Vorbilder: Angela Merkel, die ihre Macht durch Aussitzen ausbaut. Und Warren Buffett, der sein Geld an der Börse durch kluges Abwarten verdient. Scharfsinnig und bestechend - eine verführerische Option für das eigene Leben.
"Die Neigung zum vorschnellen Handeln in unklaren Situationen ist einer der wichtigsten Denkfehler, der in Medizin, Wirtschaft und Politik viel Unheil verursacht. Lange habe ich auf ein Buch gewartet, das sich exklusiv und schonungslos mit dieser Denkfalle auseinander setzt und die klügere Alternative des Nicht-Handelns stark macht!"
Rolf Dobelli, Autor von Die Kunst des klaren Denkens
"[...] ein kluges, amüsantes Buch." Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur, 22.08.2013
"Mit der ´Stein-Strategie´ ist Holm Friebe ein unterhaltsamer Ratgeber gegen den Aktionismus gelungen." Wolfgang Schneider, Literarische Welt, 31.08.2013
Rolf Dobelli, Autor von Die Kunst des klaren Denkens
"[...] ein kluges, amüsantes Buch." Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur, 22.08.2013
"Mit der ´Stein-Strategie´ ist Holm Friebe ein unterhaltsamer Ratgeber gegen den Aktionismus gelungen." Wolfgang Schneider, Literarische Welt, 31.08.2013