Die vorliegende Arbeit wurde der Juristischen Fakultät der Universität Heidelberg im Frühjahr 1967 als Dissertation eingereicht. Ihre 'Doktorväter' waren die Profes soren earl Joachim Friedrich und Hermann Mosler. Für die Drucklegung wurde sie nochmals überarbeitet, die Entwicklung bis Februar 1969 berücksichtigt. In der Zwischenzeit, in der sich eine weitere Verzögerung der Drucklegung leider nicht vermeiden liess, brachten sowohl die Praxis des Parlamentsverfahrens als auch die Literatur hierüber insbesondere in Deutschland eine Reihe bemerkenswerter Neuerungen und Beiträge. So wünschenswert…mehr
Die vorliegende Arbeit wurde der Juristischen Fakultät der Universität Heidelberg im Frühjahr 1967 als Dissertation eingereicht. Ihre 'Doktorväter' waren die Profes soren earl Joachim Friedrich und Hermann Mosler. Für die Drucklegung wurde sie nochmals überarbeitet, die Entwicklung bis Februar 1969 berücksichtigt. In der Zwischenzeit, in der sich eine weitere Verzögerung der Drucklegung leider nicht vermeiden liess, brachten sowohl die Praxis des Parlamentsverfahrens als auch die Literatur hierüber insbesondere in Deutschland eine Reihe bemerkenswerter Neuerungen und Beiträge. So wünschenswert es an sich wäre, ihnen im Rahmen dieser Untersuchung noch Rechnung zu tragen, wird gleichwohl darauf verzichtet, wobei ausser den damit verbundenen drucktechnischen Schwierigkeiten die Überlegung aus schlaggebend ist, dass eine Studie wie diese, mit einem in die Gegenwart reichenden politischen Prozess befasst, notwendig in Kauf nehmen muss, eine letztlich willkürliche zeitliche Grenze zu ziehen, weil anders an einen Abschluss einer solchen Untersuchung gar nicht zu denken wäre. Die Arbeit gibt somit den Stand vom Winter 1968/69 wieder.
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Studien zur Regierungslehre und Internationalen Politik 3
Dr. rer. pol. Dieter Grosser, geboren 1929, wurde 1967 Professor für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin, 1970 an der Universität München. 1990/91 Gastprofessor in Oxford. Seit 1995 ist er emeritiert. 1985 veröffentlichte Grosser "Der Staat in der Wirtschaft der Bundesrepublik" und 1992 "German Unification. The Unexpected Challenge".
Inhaltsangabe
und Zusammenfassung.- I. Teil: Die parlamentarischen Verfahrensregeln und ihre Rechtsnatur.- I. Die Parlamentarische Verfahrens Autonomie.- II. Die Sedes Materiae der Parlamentarischen Verfahrensregeln.- III. Die Rechtsnatur der Parlamentarischen Verfahrensregeln.- 2. Teil: Der einzelne Abgeordnete und die Fraktion.- 1. England.- 2. Deutschland.- 3. Italien.- 3. Teil: Die Organisation des Parlaments.- I. Die Organe der Verhandlungsleitung.- II. 'Nebenregierung' der Fraktionen.- III. Hilfsorgane des Parlaments.- IV. Mitwirkung des Parlaments an der Besetzung Innerstaatlicher und Zwischenstaatlicher Gremien Ausserhalb des Parlaments.- 4. Teil: Geschäftsgang des Parlaments.- I. Bestimmung von Beginn und Ende der Plenarsitzungen.- II. Die Öffentlichkeit der Parlamentarischen Verhandlungen.- III. Festsetzung der Tagesordnung.- IV. Gesetzgebungstätigkeit.- V. Kontrolle und Kritik der Regierung.- VI. Beratungsordnung.- VII. Disziplinarordnung.- VIII. Abstimmung.- IX. Parlamentarische Hilfsdienste.- 5. Teil: Schutz der Parlamentsminderheiten durch die Gerichte.- I. Gerichtliche Überprüfung von Einzelmassnahmen des Parlaments.- II. Gerichtliche Überprüfung des Ordnungsgemässen Zustandekommens von Gesetzen.
und Zusammenfassung.- I. Teil: Die parlamentarischen Verfahrensregeln und ihre Rechtsnatur.- I. Die Parlamentarische Verfahrens Autonomie.- II. Die Sedes Materiae der Parlamentarischen Verfahrensregeln.- III. Die Rechtsnatur der Parlamentarischen Verfahrensregeln.- 2. Teil: Der einzelne Abgeordnete und die Fraktion.- 1. England.- 2. Deutschland.- 3. Italien.- 3. Teil: Die Organisation des Parlaments.- I. Die Organe der Verhandlungsleitung.- II. 'Nebenregierung' der Fraktionen.- III. Hilfsorgane des Parlaments.- IV. Mitwirkung des Parlaments an der Besetzung Innerstaatlicher und Zwischenstaatlicher Gremien Ausserhalb des Parlaments.- 4. Teil: Geschäftsgang des Parlaments.- I. Bestimmung von Beginn und Ende der Plenarsitzungen.- II. Die Öffentlichkeit der Parlamentarischen Verhandlungen.- III. Festsetzung der Tagesordnung.- IV. Gesetzgebungstätigkeit.- V. Kontrolle und Kritik der Regierung.- VI. Beratungsordnung.- VII. Disziplinarordnung.- VIII. Abstimmung.- IX. Parlamentarische Hilfsdienste.- 5. Teil: Schutz der Parlamentsminderheiten durch die Gerichte.- I. Gerichtliche Überprüfung von Einzelmassnahmen des Parlaments.- II. Gerichtliche Überprüfung des Ordnungsgemässen Zustandekommens von Gesetzen.
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