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Auf dem Gebiet der Kontrastiven Linguistik ist bisher noch keine kontrastive Analyse der Wortstellung des Deutschen und des Italienischen geleistet worden. Diese Lücke zu füllen ist um so wichtiger, als die Satzelementenfolge in beiden Sprachen zwar durch gleiche kommunikative Faktoren beeinflußt wird, in strukturell-syntaktischer Hinsicht aber verschiedenen Gesetzmäßigkeiten gehorcht. Als Grammatikmodell für die vorliegende Untersuchung wird die Dependenzverbgrammatik verwendet, wobei diese mit den Erkenntnissen der Funktionalen Satzperspektive angereichert wird. Nach einer kurzen Darlegung…mehr

Produktbeschreibung
Auf dem Gebiet der Kontrastiven Linguistik ist bisher noch keine kontrastive Analyse der Wortstellung des Deutschen und des Italienischen geleistet worden. Diese Lücke zu füllen ist um so wichtiger, als die Satzelementenfolge in beiden Sprachen zwar durch gleiche kommunikative Faktoren beeinflußt wird, in strukturell-syntaktischer Hinsicht aber verschiedenen Gesetzmäßigkeiten gehorcht. Als Grammatikmodell für die vorliegende Untersuchung wird die Dependenzverbgrammatik verwendet, wobei diese mit den Erkenntnissen der Funktionalen Satzperspektive angereichert wird.
Nach einer kurzen Darlegung der Satzstruktur und der Abfolge der Konstituenten des Verbalkomplexes behandelt die Untersuchung die Anordnung der vom Verb regierten nichtverbalen Elemente und schließt mit einer Darstellung der Stellungsverhältnisse der Syntagmakonstituenten.
Autorenporträt
Der Autor: Luigi Catalani wurde 1955 in Laureana di Borrello Italien geboren. Von 1973 bis 1979 studierte er Medizin an der Universität Rom. Von 1983 bis 1988 studierte er Französisch, Italienisch, Psychologie und Germanistik an der Freien Universität Berlin. Von 1989 bis 1993 promovierte er in Romanischer Philologie und in Linguistik des Deutschen an der Freien Universität Berlin.