Werner Böcking, Chronist des Niederrheins, kehrt mit diesem Thema seines 30. Buches an die Quelle seiner Jugend zurück.Als Landarbeiter und Amateur-Rennreiter nach dem letzten Krieg auf einem Bauernhof bei Xanten korrespondierte er bereits mit dem Verwalter des Indianer-Museums in Radebeul bei Dresden, Patty Frank. So fühlte er sich bald selber als Cowboy, zumal er in seiner Heimatstadt Homberg (heute Duisburg) als Besatzungssoldat einen echten Cowboy aus Dallas/Texas kennenlernte.Ihm zeigte er aus seinem Album "Karl May und der Wilde Westen" das Titelfoto dieses Buches. Er schlug sich knallend auf den rechten Oberschenkel, dass sein Colt im Holfter flatterte beim Betrachten dieses Bildes.