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1978: Hochphase des Kalten Krieges. Im Schatten drohender nuklearer Vernichtung wird auf beiden Seiten des durch Deutschland verlaufenden Todesstreifens fieberhaft am Erhalt des Friedens gearbeitet. Linn Darburg, Offizierin der DDR-Stasi, soll die Aktivitäten einer westdeutschen Firma ausspähen, die in Zentralafrika Raketen entwickelt und testet. Durch die Turbulenzen der iranischen Revolution gerät ihre Mission jedoch gefährlich aus den Fugen. Ausgerechnet ihr ehemaliger Geliebter Reza Naderi soll für den Diebstahl von Geldern iranischer Kommunisten verantwortlich sein. Als er verschwindet…mehr

Produktbeschreibung
1978: Hochphase des Kalten Krieges. Im Schatten drohender nuklearer Vernichtung wird auf beiden Seiten des durch Deutschland verlaufenden Todesstreifens fieberhaft am Erhalt des Friedens gearbeitet. Linn Darburg, Offizierin der DDR-Stasi, soll die Aktivitäten einer westdeutschen Firma ausspähen, die in Zentralafrika Raketen entwickelt und testet. Durch die Turbulenzen der iranischen Revolution gerät ihre Mission jedoch gefährlich aus den Fugen. Ausgerechnet ihr ehemaliger Geliebter Reza Naderi soll für den Diebstahl von Geldern iranischer Kommunisten verantwortlich sein. Als er verschwindet und unerwartet am Testgelände in Zaire auftaucht, erkennt sie, wie dicht er seine Netze der Lügen gesponnen hat. In Afrika schlittert Linn in ein intrigantes Spiel der Geheimdienste und erlebt, dass auch nach dem Ende der Kolonialzeit Unterdrückung und Rassismus andauern. Bald geht es um nicht weniger als den Frieden, ihre Karriere und sogar das eigene Leben. Wenn sie scheitert, endet sie als Feind von Ost und West.»Eine Story, als hätte die DEFA-Film der DDR einen modernen James Bond produziert.« (Prof. Eberhard Görner. Regisseur, Schriftsteller. Gründer der DDR-Krimiserie 'Polizeiruf 110')
Autorenporträt
Stefan Boucher verfasst spannende und präzise recherchierte Romane. Neben dem Medienthriller "Long Forgotten" und der Tranthal-Romanserie ("Blut und Erz", "Blut und Stahl", "Blut und Rost", "Blut und Staub") liegt mit "Kleine Frau im Mond" ein historischer Roman vor, der einen tiefen Einblick in die Filmproduktion und Unterhaltungsindustrie der Spätphase des Dritten Reiches bietet. Er lebt im Ruhrgebiet. Unter dem bürgerlichen Namen Stefan Piasecki forscht und lehrt er als Hochschullehrer international über die gesellschaftlichen Auswirkungen technologischer Innovationen und Entwicklungen.Von 1993-2004 war er in der internationalen Computer- und Videospielbranche als Producer tätig. Webseite: www.stefanboucher.de und www.stefanpiasecki.de