Marktplatzangebote
7 Angebote ab € 3,61 €
  • Gebundenes Buch

Reichtum schützt vor Steuern - der Skandal der Steuerungerechtigkeit ist allen bekannt, aber niemand spricht darüber. Es wird Zeit, das zu ändern!
Während Staatshaushalte zu kollabieren drohen, boomt ein Wirtschaftszweig unaufhörlich: die Steuervermeidung. Einkünfte werden verschleiert, Gewinne verschoben. Unternehmen sprechen nicht von Steuerzahlungen, sondern von einem Steuerschaden. Mit immer komplexeren Methoden, die sie sich von Spezialisten maßgeschneidert entwickeln lassen, stehlen sich Ultrareiche und global agierende Konzerne aus der Verantwortung für unsere Gesellschaft, von der…mehr

Produktbeschreibung
Reichtum schützt vor Steuern - der Skandal der Steuerungerechtigkeit ist allen bekannt, aber niemand spricht darüber. Es wird Zeit, das zu ändern!

Während Staatshaushalte zu kollabieren drohen, boomt ein Wirtschaftszweig unaufhörlich: die Steuervermeidung. Einkünfte werden verschleiert, Gewinne verschoben. Unternehmen sprechen nicht von Steuerzahlungen, sondern von einem Steuerschaden. Mit immer komplexeren Methoden, die sie sich von Spezialisten maßgeschneidert entwickeln lassen, stehlen sich Ultrareiche und global agierende Konzerne aus der Verantwortung für unsere Gesellschaft, von der ihr Profit abhängt. Zugleich sind die deutschen Steuerbehörden überfordert und fahnden lieber nach kleinen Fischen.

Systematisch und mit vielen Beispielen zeigt Achim Doerfer, welche Wege das Geld nimmt, das uns fehlt, und was wir tun müssen, damit es nicht weiter in den falschen Taschen verschwindet.
Autorenporträt
Doerfer, AchimAchim Doerfer ist promovierter Rechtsphilosoph, Rechtsanwalt und Inhaber einer u. a. auf Steuerrecht und Steuerberatung spezialisierten Kanzlei, außerdem ist er als politischer Berater in Berlin und Brüssel tätig. Seine Kanzlei hat bisher als einzige deutsche einen Mandanten beraten, der Daten Schweizer Bankkunden an die deutschen Steuerbehörden verkauft hat.
Rezensionen
»Wer nicht so viel wie Doerfer liest, mag über manch Skurriles, manch Banales und manch Unfassbares überrascht sein.« Axel Schrinner Handelsblatt, 14.03.2014