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Die Stille in der Tiefe des Seins findet nur jemand, der sich auf das innere Selbst einlässt und gleichzeitig von allen Zufällen und Illusionen loslässt. Die innere Stimme zeigt uns einen sanften Weg zur Selbstverwirklichung, auf dem falsch verstandene Freiheitsansichten ebenso verloren gehen wie die Unfähigkeit, anderen und sich selbst zu verzeihen. Die Apokalypse droht nur dann, wenn wir uns weniger auf Macht und Reichtum, und mehr auf Liebe und Mitgefühl konzentrieren.

Produktbeschreibung
Die Stille in der Tiefe des Seins findet nur jemand, der sich auf das innere Selbst einlässt und gleichzeitig von allen Zufällen und Illusionen loslässt. Die innere Stimme zeigt uns einen sanften Weg zur Selbstverwirklichung, auf dem falsch verstandene Freiheitsansichten ebenso verloren gehen wie die Unfähigkeit, anderen und sich selbst zu verzeihen. Die Apokalypse droht nur dann, wenn wir uns weniger auf Macht und Reichtum, und mehr auf Liebe und Mitgefühl konzentrieren.
Autorenporträt
Christian Reiter studierte Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Wien sowie Politische Bildung an der Johannes Kepler Universität Linz. Die Dissertation zur DDR-Spionage in der Ära Kreisky konnte im März 2020 abgeschlossen werden. Nach der langjährigen Redaktionsleitung der Vierteljährlichen Kulturzeitschrift linz aktiv und dem Abschluss der Doktorarbeit wechselte er als Historiker in das Archiv der Stadt Linz. Die Schreibwerkstatt von Erich Wimmer besuchte er in den Jahren 2023 und 2024. Reisen nach Indien, wo er eine Ausbildung in Sahaja Yoga genoss, und Sri Lanka dienen ebenso als Inspirationsquelle für Gedichte und Erzählungen wie die Forschungsaufenthalte in der ehemaligen DDR. Neue Kurzgeschichten erwachsen aus den skurrilen Widersprüchen des Alltags in Urfahr und Umgebung.