Mit die Stille nach dem Doppelpunkt beschreitet Christoph Janacs, der bislang hauptsächlich als Lyriker und Autor von Erzählungen und Kurzprosa hervorgetreten ist, literarisches Neuland: In den neunzehn Dialogen sprechen immer jeweils zwei Stimmen miteinander, die, alters-, geschlechts-und namenlos und meist in unbestimmten Räumen, Fragen nach der menschlichen Existenz stellen, Himmel und Hölle und das Woher und Wohin erörtern, dies aber auf poetische und nicht selten (selbst-)ironische Weise - Bezüge zu Ilse Aichinger, Samuel Beckett, Jürgen Becker, Günter Eich oder Nathalie Sarraute nicht ausgeschlossen. Ein schmales Buch, das Überraschungen bereithält.
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