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In der rauen und unbarmherzigen Landschaft des Merkurs, weit entfernt von jeglichem bekannten Leben, arbeitet Martin unermüdlich an der Beaufsichtigung einer weitläufigen Mine. Er verbringt seine Tage allein, nur begleitet von dem ständigen Pochen der Maschinen und der unendlichen Weite des leeren Raums. Nach einer beunruhigenden Entdeckung kommt die erschütternde Wahrheit zum Vorschein: In seinem Leben scheint nichts zu sein, wie er dachte."Die stille Wache" ist eine packende Science-Fiction-Geschichte, die uns durch Martins einsame Reise auf dem Merkur führt. Es ist eine ergreifende Suche…mehr

Produktbeschreibung
In der rauen und unbarmherzigen Landschaft des Merkurs, weit entfernt von jeglichem bekannten Leben, arbeitet Martin unermüdlich an der Beaufsichtigung einer weitläufigen Mine. Er verbringt seine Tage allein, nur begleitet von dem ständigen Pochen der Maschinen und der unendlichen Weite des leeren Raums. Nach einer beunruhigenden Entdeckung kommt die erschütternde Wahrheit zum Vorschein: In seinem Leben scheint nichts zu sein, wie er dachte."Die stille Wache" ist eine packende Science-Fiction-Geschichte, die uns durch Martins einsame Reise auf dem Merkur führt. Es ist eine ergreifende Suche nach Identität und Bedeutung, getaucht in die faszinierende, doch kalte Schönheit des Weltraums.
Autorenporträt
Benjamin Winter ist Polizist und auf den Straßen Berlins zuhause. Zu seinem Schutz schreibt er unter einem Pseudonym. Um Taktiken und Stärken geheimzuhalten sowie Dienstgeheimnisse und Persönlichkeitsrechte zu wahren, habe ich die Geschichten umgeschrieben. Ich habe Namen, Orte und alles, was eine Identifizierung der Protagonisten und Nebendarsteller zuließe, zu ihrem Schutz geändert. Zur besseren Lesbarkeit sind einzelne Elemente dem einen Fall entnommen und einem anderen transplantiert worden, sodass neue Konstellationen zu Tage treten. Doch seien Sie versichert, lieber Leser, dass alles, was Sie auf diesen Seiten finden, tatsächlich geschehen ist, an irgendeinem Ort dieser Stadt, zu einer mir bekannten Zeit, und tatsächlich von einem Ihrer Mitbürger erlebt wurde. Dies ist ein Zeugnis meines Dienstes.