Es geht um das Unvorhersehbare, das trotzdem im gewöhnlichsten Alltag vorkommt, im täglichen Leben von uns allen.
Ein Bürokrat, der sich als Opfer einer universellen Verschwörung sieht, und ein ehemaliger Insasse einer Nervenheilanstalt, der unter Halluzinationen leidet, haben die Stimme des Mondes aufgenommen.
Ein Bürokrat, der sich als Opfer einer universellen Verschwörung sieht, und ein ehemaliger Insasse einer Nervenheilanstalt, der unter Halluzinationen leidet, haben die Stimme des Mondes aufgenommen.
"Eine Definition der Kunst überhaupt." (Süddeutsche Zeitung) "Fellini, der Märchenzitierer, holt, um den Menschen eine Lehre zu erweisen, selbst den Mond vom Himmel herunter. Es ist das Schauspiel des 20. Jahrhunderts: der hilflose Planet den sensationsgeilen Medien zum Fraß hingeworfen. Die Menschen zittern und staunen." (profil) "Mit einer subtilen Mischung von märchenhafter Magie und ungezwungener Ironie inszeniert Fellini eine Traum- und Kunstwirklichkeit, in der keine Metamorphose unmöglich scheint." (Neue Zürcher Zeitung)