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Dieses Buch dokumentiert die Aussagen von rund 250 jüdischen Zeitzeugen über die Haltung der nichtjüdischen Deutschen zur nationalsozialistischen Judenverfolgung. Die Zeugnisse belegen eindrucksvoll, dass eine große Mehrheit der nichtjüdischen Deutschen diese brutale Politik abgelehnt hat. Das Buch gibt aus der Sicht der glaubwürdigsten Zeugen, nämlich der Opfer, ein enorm detailliertes und facettenreiches Bild des Denkens der nichtjüdischen Deutschen der Jahre 1933 und 1945 über die Verfolgung ihrer jüdischen Nachbarn. Deutlich sichtbar werden Unterschiede in Verbreitung und Intensität des…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch dokumentiert die Aussagen von rund 250 jüdischen Zeitzeugen über die Haltung der nichtjüdischen Deutschen zur nationalsozialistischen Judenverfolgung. Die Zeugnisse belegen eindrucksvoll, dass eine große Mehrheit der nichtjüdischen Deutschen diese brutale Politik abgelehnt hat. Das Buch gibt aus der Sicht der glaubwürdigsten Zeugen, nämlich der Opfer, ein enorm detailliertes und facettenreiches Bild des Denkens der nichtjüdischen Deutschen der Jahre 1933 und 1945 über die Verfolgung ihrer jüdischen Nachbarn. Deutlich sichtbar werden Unterschiede in Verbreitung und Intensität des Antisemitismus je nach Region, Altersgruppe, sozialer Schicht und Konfession. In über 1300 Fußnoten werden alle Angaben genau belegt. Das aufwühlende Buch der beiden Politikwissenschaftler Konrad Löw und Felix Dirsch schließt Forschungslücken.