Marktplatzangebote
7 Angebote ab € 3,00 €
  • Buch mit Leinen-Einband

Sehr zum Kummer der Mutter ist Elsa noch immer nicht verheiratet. Aber Elsa kümmert sich nicht um die ständigen Klagen der Mutter. Sie erträgt die Langeweile des Alltags scheinbar ungerührt. Mittwochs und samstags fährt sie mit dem Autobus in die Stadt, um Besorgungen zu machen - und sich heimlich mit Tommasino zu treffen, dem jüngsten Sohn des Fabrikbesitzers Balotta, in den sie sich verliebt hat... Über die Geschichte der jungen Elsa, die das Leben nicht führen will, das die anderen für sie zurecht gelegt haben, schrieb Italo Calvino: "Es ist der schönste Roman, den Natalia Ginzburg…mehr

Produktbeschreibung
Sehr zum Kummer der Mutter ist Elsa noch immer nicht verheiratet. Aber Elsa kümmert sich nicht um die ständigen Klagen der Mutter. Sie erträgt die Langeweile des Alltags scheinbar ungerührt.
Mittwochs und samstags fährt sie mit dem Autobus in die Stadt, um Besorgungen zu machen - und sich heimlich mit Tommasino zu treffen, dem jüngsten Sohn des Fabrikbesitzers Balotta, in den sie sich verliebt hat...
Über die Geschichte der jungen Elsa, die das Leben nicht führen will, das die anderen für sie zurecht gelegt haben, schrieb Italo Calvino: "Es ist der schönste Roman, den Natalia Ginzburg geschrieben hat. Dieses Gespür für Familiengeschichten und ihre Verflechtung, das ist etwas, das nur noch sie besitzt."
Autorenporträt
Natalia Ginzburg, geb. 1916 in Palermo, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Turin. 1938 heiratete sie den Slawisten Leone Ginzburg, der 1944 in einem römischen Gefängnis von deutschen Soldaten ermordet wurde. Nach dem Krieg lebte Ginzburg in Turin, ab 1952 mit ihrem zweiten Mann, dem Anglistik-Professor Gabriele Baldini, in Rom. Beinahe Zeit ihres Lebens arbeitete sie für den Einaudi Verlag. Ab 1983 war sie unabhängige Parlamentsabgeordnete. Sie zog vier Kinder groß. 1991 starb Natalia Ginzburg in Rom. Ihr Werk umfaßt Romane, Erzählungen, Theaterstücke und Essays.
Rezensionen
»Natalia Ginzburg beharrte auf den naheliegenden Themen, die die schwierigsten sind, obwohl wir uns angewöhnt haben, sie die einfachsten zu nennen.« Verena Auffermann, Frankfurter Rundschau