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Dieser Text befasst sich mit der Frage, wie mögliche Lösungen für bestehende Dichotomien, wie die Identität des "Opfers" und des "Unterdrückten" gegenüber dem "Handelnden", in die Diskussion über die Flüchtlingsbevölkerung Frankreichs einfließen können. Durch Bewegungen, die dem Anderen eine Stimme geben, und durch die Unbestimmtheit von Identitäten, die einen Möglichkeitsraum schaffen, hofft diese Arbeit, ein funktionales Konzept der Staatsbürgerschaft zu entwickeln.

Produktbeschreibung
Dieser Text befasst sich mit der Frage, wie mögliche Lösungen für bestehende Dichotomien, wie die Identität des "Opfers" und des "Unterdrückten" gegenüber dem "Handelnden", in die Diskussion über die Flüchtlingsbevölkerung Frankreichs einfließen können. Durch Bewegungen, die dem Anderen eine Stimme geben, und durch die Unbestimmtheit von Identitäten, die einen Möglichkeitsraum schaffen, hofft diese Arbeit, ein funktionales Konzept der Staatsbürgerschaft zu entwickeln.
Autorenporträt
Sacha Christianson est née à Paris, en France, et est titulaire d'une maîtrise en affaires internationales de l'Université américaine de Paris. Elle a également vécu aux États-Unis où elle a travaillé pour une organisation communautaire soutenant les demandeurs d'asile et les nouveaux immigrants à New York. Elle s'est spécialisée dans le secteur du développement. Elle est actuellement basée à Niamey, au Niger.