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Gegenstand der Arbeit ist eine Evaluierung der Reform des Sexualstrafrechts aus dem Jahr 2016, insbesondere der dabei eingeführten "Nein heißt Nein"-Lösung. Das Werk widmet sich dem geänderten Verständnis des Schutzguts der sexuellen Selbstbestimmung und analysiert die Dogmatik des neuen § 177 StGB. Zusätzlich wird anhand einer Aktenauswertung und Experteninterviews mit Staatsanwält:innen untersucht, wie die Reform sich auf die Strafverfolgung ausgewirkt hat.Auf Basis der Untersuchungsergebnisse erörtert die Autorin weitere mögliche Reformen des Sexualstrafrechts, wie die Einführung einer…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand der Arbeit ist eine Evaluierung der Reform des Sexualstrafrechts aus dem Jahr 2016, insbesondere der dabei eingeführten "Nein heißt Nein"-Lösung. Das Werk widmet sich dem geänderten Verständnis des Schutzguts der sexuellen Selbstbestimmung und analysiert die Dogmatik des neuen § 177 StGB. Zusätzlich wird anhand einer Aktenauswertung und Experteninterviews mit Staatsanwält:innen untersucht, wie die Reform sich auf die Strafverfolgung ausgewirkt hat.Auf Basis der Untersuchungsergebnisse erörtert die Autorin weitere mögliche Reformen des Sexualstrafrechts, wie die Einführung einer "(Nur) Ja heißt Ja"-Lösung oder die Implementierung eines fahrlässigen Sexualdelikts.