"Wir werden Trader züchten, genauso wie sie in Singapur Schildkröten züchten."
Diesen Satz sagte Trading-Guru Richard Dennis zu seinem langjährigen Freund William Eckhardt vor 25 Jahren. Es sollte der Beginn einer Wette sein, die sich zum größten und geheimsten Trading-Experiment ausweitete. Das Ziel: Gewöhnliche Menschen sollten zu legendären Tradern geformt werden. Curtis Faith, das damals jüngste und erfolgreichste Mitglied der "Turtle Trader", bricht jetzt als Erster sein Schweigen. In seinem Buch legt er seine berühmtesten Trades offen, lässt hinter die Kulissen blicken, gibt einfache nachvollzeihbare Schritt-für-Schritt-Anleitungen und zeigt, wie wirklich jeder, ob Anfänger oder Profi, mit der turtle Methode enorme Profite erwirtschaften kann.
Muss man als erfolgreicher Börsianer geboren werden? Oder kann man sich seinen Börsenerfolg selbst erarbeiten? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Bill Williams und William Eckhardt waren
entschlossen, eine Antwort zu finden, und gingen eine Wette ein: Kann man Trader wie Schildkröten auf einer Farm züchten? William Eckhardt sagte, man könne - und er hatte recht. Die berühmten »Turtles« sind selbst 20 Jahre nach dem Experiment noch in aller Munde. Haben es doch immerhin einige von ihnen geschafft, Multimillionäre zu werden. Doch das Turtlesystem unterlag zwei Dekaden lang strengster Geheimhaltung. Nach 20 Jahren verrät jetzt Curtis Faith, der erfolgreichste Turtle, was einen wahren Turtle-Trader ausmacht - und wie man einer werden kann.
- Erfahren Sie die Wahrheit über die berühmte Börsenlegende der Turtle-Trader
- Ein geheimes System, das mehr als 20 Jahre versteckt von der Öffentlichkeit existierte
- Geschrieben vom erfolgreichsten aller »Turtles«. Curtis Faith verdiente 30 Millionen Dollar während des Experiments.
Pressestimme:
»Wir werden Trader züchten, wie sie es in Australien mit Schildkröten machen!«
William Eckhardt
Diesen Satz sagte Trading-Guru Richard Dennis zu seinem langjährigen Freund William Eckhardt vor 25 Jahren. Es sollte der Beginn einer Wette sein, die sich zum größten und geheimsten Trading-Experiment ausweitete. Das Ziel: Gewöhnliche Menschen sollten zu legendären Tradern geformt werden. Curtis Faith, das damals jüngste und erfolgreichste Mitglied der "Turtle Trader", bricht jetzt als Erster sein Schweigen. In seinem Buch legt er seine berühmtesten Trades offen, lässt hinter die Kulissen blicken, gibt einfache nachvollzeihbare Schritt-für-Schritt-Anleitungen und zeigt, wie wirklich jeder, ob Anfänger oder Profi, mit der turtle Methode enorme Profite erwirtschaften kann.
Muss man als erfolgreicher Börsianer geboren werden? Oder kann man sich seinen Börsenerfolg selbst erarbeiten? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Bill Williams und William Eckhardt waren
entschlossen, eine Antwort zu finden, und gingen eine Wette ein: Kann man Trader wie Schildkröten auf einer Farm züchten? William Eckhardt sagte, man könne - und er hatte recht. Die berühmten »Turtles« sind selbst 20 Jahre nach dem Experiment noch in aller Munde. Haben es doch immerhin einige von ihnen geschafft, Multimillionäre zu werden. Doch das Turtlesystem unterlag zwei Dekaden lang strengster Geheimhaltung. Nach 20 Jahren verrät jetzt Curtis Faith, der erfolgreichste Turtle, was einen wahren Turtle-Trader ausmacht - und wie man einer werden kann.
- Erfahren Sie die Wahrheit über die berühmte Börsenlegende der Turtle-Trader
- Ein geheimes System, das mehr als 20 Jahre versteckt von der Öffentlichkeit existierte
- Geschrieben vom erfolgreichsten aller »Turtles«. Curtis Faith verdiente 30 Millionen Dollar während des Experiments.
Pressestimme:
»Wir werden Trader züchten, wie sie es in Australien mit Schildkröten machen!«
William Eckhardt
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 16.09.2007"Jeder Zweite hat das Zeug zum Börsenhändler"
Curtis Faith war in zwei Wochen fit für die Börse. Mit 23 Jahren hatte er acht Millionen Dollar verdient. Das ist ganz leicht, behauptet er. Die Hauptsache: nur keine Angst haben.
VON THOMAS SCHMITT
Was dieser Mittvierziger erzählt, klingt wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Anfang der achtziger Jahre arbeitete Curtis Faith an der amerikanischen Ostküste in der Nähe von Boston für ein kleines Computerunternehmen. Sein Chef machte den damals 19-Jährigen auf eine Anzeige im "Wall Street Journal" aufmerksam. Ein Broker aus Chicago suchte Leute, die er in einem Crashkurs mal eben zu Börsenhändlern ausbilden wollte. Schon nach einem Monat sollten die Neulinge mit einer Million Dollar handeln - erfolgreich natürlich.
Geht das überhaupt mit Leuten, die praktisch von der Straße aufgelesen werden? Das fragten sich die Trader-Legende Richard Dennis und sein Freund Bill Eckhardt damals auch. Und deshalb wetteten sie gegeneinander. Den Beweis wollten sie in der Praxis erbringen, indem sie eine Gruppe Neulinge um sich scharten.
Allerdings pickten sie ihre Kandidaten nicht wahllos aus der Menge, sondern testeten und interviewten sie intensiv, um ihre Erfolgschance zu erhöhen. Zwölf Leute erhielten den ersten Zuschlag und begannen im Dezember 1983 in Chicago in einem Handelsraum mit der Arbeit.
Ihr Lehrer Richard Dennis, der selbst aus ein paar tausend Dollar 150 bis 200 Millionen gemacht haben soll, unterrichtete sie zwei Wochen lang. Die angehenden Trader lernten ein paar Erfolgsrezepte und durften dann ran an die Märkte. Heizöl war ihr erstes Versuchsobjekt.
Schon in den ersten Tagen stellte sich heraus: Obwohl alle die gleiche theoretische Ausgangsbasis hatten, agierten sie in der Praxis sehr unterschiedlich. Zwar stieg damals der Preis für Heizöl unaufhaltsam, doch nur Curtis Faith setzte voll auf diesen Trend. In nur einem Monat machte er aus 100 000 Dollar sagenhafte 178 000 Dollar. Viele andere in der Klasse fuhren dagegen nur einen vergleichsweise mageren Gewinn von 10 000 bis 20 000 Dollar ein.
"Nach unseren Regeln hätten sie kaufen müssen, weil der Preis immer weiter hoch ging", erinnert sich Faith. "Ich freute mich darüber, aber viele in unserem Handelsraum waren nicht so glücklich." Denn sie hatten nicht so beherzt wie er das Heizöl-Finanzprodukt gekauft. Ihnen fehlte das Vertrauen in die Strategie, die ihnen zuvor beigebracht worden war.
Warum hatte Faith keine Angst? "Vielleicht wegen meines Hintergrunds", sagt er. "Ich kannte viele Bilder von Kursverläufen und hatte viele Handelsideen theoretisch am Computer getestet. Daher traute ich instinktiv dem, was unser Lehrer Richard Dennis über die Märkte erzählte." Faith war daher wohl sicherer als die anderen, dass die Idee funktionierte.
Sich an vorher aufgestellte Regeln zu halten sei eines der Erfolgsrezepte von erfolgreichen Händlern an der Börse, sagt Faith. Das Problem jedes Händlers sei jedoch, dass er die natürlichen Reaktionen des Gehirns ausblenden müsse. Wenn ein Kurs zum Beispiel als hoch empfunden werde, glaubten die meisten, dass er nicht noch weiter steigen könne, und verkauften daher.
"Wenn die natürliche Reaktion ist, nicht zu kaufen, hielt Richard Dennis genau dies für einen guten Zeitpunkt, um zu kaufen", sagt Faith. "Die meisten Trader machen immer wieder den gleichen Fehler: Sie konzentrieren sich zu sehr auf die alten Kurse und zu wenig auf Angebot und Nachfrage am Markt." Faiths Motto ist dagegen: "Vergiss die Vergangenheit und sorge dich nur um die Zukunft." Er machte es sofort richtig und bekam nach dem ersten Monat statt einer Million sogar zwei Millionen in die Hand, um damit in Chicago an den Terminbörsen zu handeln. Viereinhalb Jahre dauerte das Programm mit den Frischlingen. In dieser Zeit verdiente Faith etwa 120 Prozent pro Jahr für die Firma von Richard Dennis.
Im ersten Jahr betrug sein Gewinnanteil 15 Prozent, dann 20, 25 und im vierten Jahr sogar 30 Prozent. Bereits 1984, im ersten Jahr, machte er aus seinem Startkapital von zwei Millionen phantastische fünf Millionen Dollar. Insgesamt verdiente er von 1984 bis 1988 rund 8,5 Millionen Dollar für sich. Mit 23 Jahren war er reich.
Das war es dann aber auch für ihn. "Ich wollte ein guter Trader sein, aber als ich das erreicht hatte, verlor das Traden seinen Reiz für mich", sagt Faith. An vielen Tagen langweilte er sich, weil er wenig zu tun hatte. Mit 23 stieg er daher aus und probierte fortan alles Mögliche: vom Fallschirmspringen bis zum Hedge-Fonds. Er verdiente Millionen und verlor sie wieder, weil nicht jede seiner Unternehmungen glückte. Im Moment versucht er sich gerade als Videofilm-Produzent.
Könnte er selbst auch völlig unbedarfte Leute zu erfolgreichen Tradern machen? "Absolut, keine Frage", antwortet er. "Holen Sie mir einfach zehn Leute von der Straße. Die Hälfte davon hat das Zeug zu einem guten Börsenhändler." Warum nur die Hälfte? Weil Erfolg an der Börse nicht nur vom Wissen und von der richtigen Strategie abhänge, sondern mindestens genauso stark von der eigenen Einstellung. Strategien könne man lernen, Selbstvertrauen nicht, weil das eine Kopfsache sei. Auch von Faiths Kurskollegen hatten nicht alle Erfolg.
Man muss wahrscheinlich zumindest wie Faith ein wenig verrückt sein, um an der Börse zu gewinnen: mehr als 160 Mal aus einem Flugzeug springen, bei großen Regatten in der Karibik mitsegeln, ein halbes Dutzend Unternehmen gründen und auf den Virgin Islands genauso wie in Buenos Aires zu Hause sein.
Auf das Geld kommt es ihm dabei nicht an, sagt er. "Ich betrachtete Trading als Spiel, als Wettbewerb mit anderen. Wer würde der Beste sein? Immer wollte ich nur mehr Geld als die anderen machen." Das wertete er als Erfolg. "Wie viel Geld ich absolut machte, war mir egal." Er hätte weiter Geld scheffeln können als Händler, doch das widerstrebte ihm: "Jemand, der fünf Millionen macht, ist nicht glücklicher als jemand, der 50 000 Dollar macht", sagt einer, der 13 Jahre verheiratet war und es seit 10 Jahren nicht mehr ist. "Geld als Ziel zu haben, das ist nicht gut." Er kauft keine Immobilien und mag auch Aktien nicht sehr. Wenn er mal wieder Geld braucht, handelt er eben.
Das Buch von Curtis Faith: Die Strategien der Turtle Trader; Geheime Methoden, die gewöhnliche Menschen in legendäre Trader verwandeln, Finanzbuch, 39,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Curtis Faith war in zwei Wochen fit für die Börse. Mit 23 Jahren hatte er acht Millionen Dollar verdient. Das ist ganz leicht, behauptet er. Die Hauptsache: nur keine Angst haben.
VON THOMAS SCHMITT
Was dieser Mittvierziger erzählt, klingt wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Anfang der achtziger Jahre arbeitete Curtis Faith an der amerikanischen Ostküste in der Nähe von Boston für ein kleines Computerunternehmen. Sein Chef machte den damals 19-Jährigen auf eine Anzeige im "Wall Street Journal" aufmerksam. Ein Broker aus Chicago suchte Leute, die er in einem Crashkurs mal eben zu Börsenhändlern ausbilden wollte. Schon nach einem Monat sollten die Neulinge mit einer Million Dollar handeln - erfolgreich natürlich.
Geht das überhaupt mit Leuten, die praktisch von der Straße aufgelesen werden? Das fragten sich die Trader-Legende Richard Dennis und sein Freund Bill Eckhardt damals auch. Und deshalb wetteten sie gegeneinander. Den Beweis wollten sie in der Praxis erbringen, indem sie eine Gruppe Neulinge um sich scharten.
Allerdings pickten sie ihre Kandidaten nicht wahllos aus der Menge, sondern testeten und interviewten sie intensiv, um ihre Erfolgschance zu erhöhen. Zwölf Leute erhielten den ersten Zuschlag und begannen im Dezember 1983 in Chicago in einem Handelsraum mit der Arbeit.
Ihr Lehrer Richard Dennis, der selbst aus ein paar tausend Dollar 150 bis 200 Millionen gemacht haben soll, unterrichtete sie zwei Wochen lang. Die angehenden Trader lernten ein paar Erfolgsrezepte und durften dann ran an die Märkte. Heizöl war ihr erstes Versuchsobjekt.
Schon in den ersten Tagen stellte sich heraus: Obwohl alle die gleiche theoretische Ausgangsbasis hatten, agierten sie in der Praxis sehr unterschiedlich. Zwar stieg damals der Preis für Heizöl unaufhaltsam, doch nur Curtis Faith setzte voll auf diesen Trend. In nur einem Monat machte er aus 100 000 Dollar sagenhafte 178 000 Dollar. Viele andere in der Klasse fuhren dagegen nur einen vergleichsweise mageren Gewinn von 10 000 bis 20 000 Dollar ein.
"Nach unseren Regeln hätten sie kaufen müssen, weil der Preis immer weiter hoch ging", erinnert sich Faith. "Ich freute mich darüber, aber viele in unserem Handelsraum waren nicht so glücklich." Denn sie hatten nicht so beherzt wie er das Heizöl-Finanzprodukt gekauft. Ihnen fehlte das Vertrauen in die Strategie, die ihnen zuvor beigebracht worden war.
Warum hatte Faith keine Angst? "Vielleicht wegen meines Hintergrunds", sagt er. "Ich kannte viele Bilder von Kursverläufen und hatte viele Handelsideen theoretisch am Computer getestet. Daher traute ich instinktiv dem, was unser Lehrer Richard Dennis über die Märkte erzählte." Faith war daher wohl sicherer als die anderen, dass die Idee funktionierte.
Sich an vorher aufgestellte Regeln zu halten sei eines der Erfolgsrezepte von erfolgreichen Händlern an der Börse, sagt Faith. Das Problem jedes Händlers sei jedoch, dass er die natürlichen Reaktionen des Gehirns ausblenden müsse. Wenn ein Kurs zum Beispiel als hoch empfunden werde, glaubten die meisten, dass er nicht noch weiter steigen könne, und verkauften daher.
"Wenn die natürliche Reaktion ist, nicht zu kaufen, hielt Richard Dennis genau dies für einen guten Zeitpunkt, um zu kaufen", sagt Faith. "Die meisten Trader machen immer wieder den gleichen Fehler: Sie konzentrieren sich zu sehr auf die alten Kurse und zu wenig auf Angebot und Nachfrage am Markt." Faiths Motto ist dagegen: "Vergiss die Vergangenheit und sorge dich nur um die Zukunft." Er machte es sofort richtig und bekam nach dem ersten Monat statt einer Million sogar zwei Millionen in die Hand, um damit in Chicago an den Terminbörsen zu handeln. Viereinhalb Jahre dauerte das Programm mit den Frischlingen. In dieser Zeit verdiente Faith etwa 120 Prozent pro Jahr für die Firma von Richard Dennis.
Im ersten Jahr betrug sein Gewinnanteil 15 Prozent, dann 20, 25 und im vierten Jahr sogar 30 Prozent. Bereits 1984, im ersten Jahr, machte er aus seinem Startkapital von zwei Millionen phantastische fünf Millionen Dollar. Insgesamt verdiente er von 1984 bis 1988 rund 8,5 Millionen Dollar für sich. Mit 23 Jahren war er reich.
Das war es dann aber auch für ihn. "Ich wollte ein guter Trader sein, aber als ich das erreicht hatte, verlor das Traden seinen Reiz für mich", sagt Faith. An vielen Tagen langweilte er sich, weil er wenig zu tun hatte. Mit 23 stieg er daher aus und probierte fortan alles Mögliche: vom Fallschirmspringen bis zum Hedge-Fonds. Er verdiente Millionen und verlor sie wieder, weil nicht jede seiner Unternehmungen glückte. Im Moment versucht er sich gerade als Videofilm-Produzent.
Könnte er selbst auch völlig unbedarfte Leute zu erfolgreichen Tradern machen? "Absolut, keine Frage", antwortet er. "Holen Sie mir einfach zehn Leute von der Straße. Die Hälfte davon hat das Zeug zu einem guten Börsenhändler." Warum nur die Hälfte? Weil Erfolg an der Börse nicht nur vom Wissen und von der richtigen Strategie abhänge, sondern mindestens genauso stark von der eigenen Einstellung. Strategien könne man lernen, Selbstvertrauen nicht, weil das eine Kopfsache sei. Auch von Faiths Kurskollegen hatten nicht alle Erfolg.
Man muss wahrscheinlich zumindest wie Faith ein wenig verrückt sein, um an der Börse zu gewinnen: mehr als 160 Mal aus einem Flugzeug springen, bei großen Regatten in der Karibik mitsegeln, ein halbes Dutzend Unternehmen gründen und auf den Virgin Islands genauso wie in Buenos Aires zu Hause sein.
Auf das Geld kommt es ihm dabei nicht an, sagt er. "Ich betrachtete Trading als Spiel, als Wettbewerb mit anderen. Wer würde der Beste sein? Immer wollte ich nur mehr Geld als die anderen machen." Das wertete er als Erfolg. "Wie viel Geld ich absolut machte, war mir egal." Er hätte weiter Geld scheffeln können als Händler, doch das widerstrebte ihm: "Jemand, der fünf Millionen macht, ist nicht glücklicher als jemand, der 50 000 Dollar macht", sagt einer, der 13 Jahre verheiratet war und es seit 10 Jahren nicht mehr ist. "Geld als Ziel zu haben, das ist nicht gut." Er kauft keine Immobilien und mag auch Aktien nicht sehr. Wenn er mal wieder Geld braucht, handelt er eben.
Das Buch von Curtis Faith: Die Strategien der Turtle Trader; Geheime Methoden, die gewöhnliche Menschen in legendäre Trader verwandeln, Finanzbuch, 39,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Curtis Faith ist zweifelsohne der erfolgreichste Turtle Trader. Aufzeichnungen und Mitschriften belegen, dass er im Alter von nur 19 Jahren über 31,5 Millionen für Richard Dennis verdiente." Stanley W. Angrist, The Wall Street Journal
"Curtis Faith gibt mit seinem Meisterwerk einen tiefen Einblick in die faszinierende Welt des technischen Tradings. Curtis kann dem Leser diese seltene Know-how nicht nur vermitteln, er will es auch, wodurch >Die Strategien der Turtle Trader< zur Pflichtlektüre für jeden systematischen Trader wird." Christian Baha, Gründer von Superfund
"Curtis Faith hat es geschafft, die Zutaten des erfolgreichen Tradings zwischen zwei Buchdeckel zu pressen. Doch die Genialität dieses Buches liegt nicht nur in den vorgestellten Strategien, sondern in der erfolgreichen Vermittlung der menatlen Grundverfassung, die ein echter Turtle Trader für erfolgreiches Trading braucht. Eines der besten Tradingbücher aller Zeiten!" www.daytrading.de
"Curtis Faith gibt mit seinem Meisterwerk einen tiefen Einblick in die faszinierende Welt des technischen Tradings. Curtis kann dem Leser diese seltene Know-how nicht nur vermitteln, er will es auch, wodurch >Die Strategien der Turtle Trader< zur Pflichtlektüre für jeden systematischen Trader wird." Christian Baha, Gründer von Superfund
"Curtis Faith hat es geschafft, die Zutaten des erfolgreichen Tradings zwischen zwei Buchdeckel zu pressen. Doch die Genialität dieses Buches liegt nicht nur in den vorgestellten Strategien, sondern in der erfolgreichen Vermittlung der menatlen Grundverfassung, die ein echter Turtle Trader für erfolgreiches Trading braucht. Eines der besten Tradingbücher aller Zeiten!" www.daytrading.de