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Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Wismar (Wings), Veranstaltung: Masterstudiengang Sales and Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt eine qualitative Analyse der aktuellen Situation der Symbiose zwischen den Automobilherstellern und ihren Zulieferern dar. Besonderer Wert wurde hierbei auf das Verhältnis zwischen OEM Einkauf und Zulieferervertrieb sowie Zuliefererentwicklung gelegt. Gerade der Vertrieb trägt hierbei eine wachsende Verantwortung für eine intensivere Betreuung der…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Wismar (Wings), Veranstaltung: Masterstudiengang Sales and Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt eine qualitative Analyse der aktuellen Situation der Symbiose zwischen den Automobilherstellern und ihren Zulieferern dar. Besonderer Wert wurde hierbei auf das Verhältnis zwischen OEM Einkauf und Zulieferervertrieb sowie Zuliefererentwicklung gelegt. Gerade der Vertrieb trägt hierbei eine wachsende Verantwortung für eine intensivere Betreuung der OEM und first tier Kunden. Aktuelle Auswirkungen werden am Beispiel eines mittelständischen Automobilzulieferers erläutert.

Im August des Jahres 2008 wurde in der Financial Times Deutschland mitgeteilt, dass das DAX notierte Automobilzulieferunternehmen Continental AG (Jahresumsatz 26,0 Mrd. EUR) in einer mit Härte geführten Übernahmeschlacht der wesentlich kleineren Schaeffler KG (8,9 Mrd. EUR Jahresumsatz) unterlag. Es wurde ein Gesamtpaket zum Engagement des Familienunternehmens in dem DAX Konzern geschnürt. Der Continental Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer schied bereits Ende August des Jahres 2008 aus seinem Amt. Die Geschäftsführung der Schaeffler-Gruppe ließ mitteilen, dass mit dieser Vereinbarung die Voraussetzung geschaffen sei "für die Kombination zweier deutscher Technologieführer, die innovative Lösungen für die künftigen Herausforderungen der Automobilindustrie liefern wird."
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Autorenporträt
Stephan Frenzel wurde im Jahre 1971 im ostfriesischen Aurich geboren. Er ist seit über 20 Jahren im Key Account ¿ und Projektmanagement, sowie Business Development, in verschiedenen Unternehmen (Kunststoffverarbeitung, Elektronik, Glas- und Metallbearbeitung, mechanischer Bearbeitung und Fertigung komplexer Baugruppen, Klimaanwendungen, Leuchtmittelproduktion, Automotive Aftermarket und EMS) national und international, tätig. Seine akademische Laufbahn begann im Jahre 2000 mit einem erfolgreichen Abschluss als Dipl.-Kfm. (FH) an der damaligen Hochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven in Emden. Schwerpunkte waren hierbei Unternehmensführung und Investitionsgütermarketing. Seit 2008 rundet ein konsekutiver Masterabschluss im Sales & Marketing der Hochschule Wismar die akademische Laufbahn ab. Seine aktuellste Veröffentlichung befasst sich mit der möglichen, strategischen Ausrichtung von Vertriebs- und Entwicklungsorganisation eines mittelständischen Automobilzulieferers in Beziehung zur Beschaffungspolitik der Automobilhersteller. Sein Motto, nach Henry Ford, ist: "Wer immer tut was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist "