Streuobstwiesen sind wichtige Lebensräume für eine besonders artenreiche Lebensgemeinschaft aus unzähligen Pflanzen und Tieren, von denen viele bedroht sind oder sich dorthin zurückgezogen haben. Sie prägen (noch) in vielen Regionen das Landschaftsbild und haben einen hohen Erholungswert. Auf den Bäumen wachsen köstliche Obstsorten, die es in keinem Supermarkt zu kaufen gibt. Das Buch lädt dazu ein, die Schätze der Obstwiesen zu entdecken und zu bewahren. Es enthält wertvolle Informationen zur Pflege der Bäume, zur Ernte und Lagerung der Früchte. Vegetarische Rezepte für süße und pikante…mehr
Streuobstwiesen sind wichtige Lebensräume für eine besonders artenreiche Lebensgemeinschaft aus unzähligen Pflanzen und Tieren, von denen viele bedroht sind oder sich dorthin zurückgezogen haben. Sie prägen (noch) in vielen Regionen das Landschaftsbild und haben einen hohen Erholungswert. Auf den Bäumen wachsen köstliche Obstsorten, die es in keinem Supermarkt zu kaufen gibt. Das Buch lädt dazu ein, die Schätze der Obstwiesen zu entdecken und zu bewahren. Es enthält wertvolle Informationen zur Pflege der Bäume, zur Ernte und Lagerung der Früchte. Vegetarische Rezepte für süße und pikante Gerichte sowie praxiserprobte Tipps zur Herstellung von Saft, Wein, Likör oder Marmelade helfen bei der Verwertung des Erntesegens. Geschichten, Gedichte und liebevolle Illustrationen laden zum Träumen ein und unterstreichen den Zauber der schützenswerten Naturerlebnisräume. Die Autorin zeigt: Streuobstwiesen machen Arbeit, bringen aber auch sehr viel Genuss. Volle Vorratsschränke und köstliche, gesunde Gaumenfreuden sind der Lohn für die Mühe bei der Pflege der Wiesen und Bäume - Liebe geht schließlich auch bei Naturschützern durch den Magen.
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Autorenporträt
Seit mehr als zehn Jahren bewirtschaftet die Musikerin Cornelia Blume eine Streuobstwiese in der Nähe von Tübingen, bis 2007 gemeinsam mit ihrem Ehemann Burkhard Steinmetz. Die traditionelle Wirtschaftsform zu unterstützen und vor dem Vergessen zu bewahren, war bereits Anliegen des 'Apfelbuches'. Auch in ihrem neuen Buch gibt sie gesammeltes Wissen, Erfahrungen und Rezepte weiter und zeigt, was aus Äpfeln, Birnen, Zwetschgen, Quitten oder Walnüssen alles werden kann.
Im pala-verlag bisher von ihr erschienen: Das Apfelbuch (gemeinsam mit Burkhard Steinmetz)
Inhaltsangabe
Warum eine Streuobstwiese pflegen? 7 Wer einen Baum pflanzt 8 Die zwei Ös oder wie Ökonomie und Ökologie zusammenpassen 9 Erhaltenswerte Lebensräume 9 Wechselhafte Geschichte 10 Zukunft der Streuobstwiesen 14 Capitulare de villis et curtis imperialibus 16 Was ist eine Streuobstwiese? 19 Rückzugsort für viele Tierarten 20 Im Erdgeschoss: die Schätze der Wiese 25 Ohne sie geht nichts: die Bienen 31 Was also ist eine Streuobstwiese? 33 Linguistik 34 Das Jahr auf der Streuobstwiese 35 Vom Nutzen des Kalenders 35 Winter - Zeit zum Planen und zum Schneiden 36 Frühling - Zeit des Genießens und der Pflege 41 Sommer - jetzt beginnt die Erntezeit 45 Herbst - die Vorratskammern füllen sich 46 Fülle 49 Welche Werkzeuge benötigen Sie? 50 Baumpflege nach Maß 52 Das Liedlein vom Kirschbaum 54 Die Obstverwertung 56 Trockenfrüchte 56 Saft und Wein 58 Branntweine und Liköre 63 Einkochen 65 Herbstbild 71 Die Obstarten und ihre Verwendung in der Küche 73 Hinweise zur Küchenpraxis 74 Richtig süß: Zucker oder was sonst? 74 Hinweise zu den Rezepten 78 Der Apfelbaum 80 Der Birnbaum 90 Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland 94 Der Quittenbaum 104 Der Kirschbaum 116 Der Pflaumenbaum und seine Verwandten 128 Weißer Schnee 132 Die Zarten.: Pfirsich- und Aprikosenbaum 140 ... und die Harten: Nüsse und Esskastanie 150 Der Nussbaum 154 Die machen sich rar: Mispel und Speierling 166 Nicht nur Randerscheinung: Sträucher und Hecken 170
Warum eine Streuobstwiese pflegen? 7 Wer einen Baum pflanzt 8 Die zwei Ös oder wie Ökonomie und Ökologie zusammenpassen 9 Erhaltenswerte Lebensräume 9 Wechselhafte Geschichte 10 Zukunft der Streuobstwiesen 14 Capitulare de villis et curtis imperialibus 16 Was ist eine Streuobstwiese? 19 Rückzugsort für viele Tierarten 20 Im Erdgeschoss: die Schätze der Wiese 25 Ohne sie geht nichts: die Bienen 31 Was also ist eine Streuobstwiese? 33 Linguistik 34 Das Jahr auf der Streuobstwiese 35 Vom Nutzen des Kalenders 35 Winter - Zeit zum Planen und zum Schneiden 36 Frühling - Zeit des Genießens und der Pflege 41 Sommer - jetzt beginnt die Erntezeit 45 Herbst - die Vorratskammern füllen sich 46 Fülle 49 Welche Werkzeuge benötigen Sie? 50 Baumpflege nach Maß 52 Das Liedlein vom Kirschbaum 54 Die Obstverwertung 56 Trockenfrüchte 56 Saft und Wein 58 Branntweine und Liköre 63 Einkochen 65 Herbstbild 71 Die Obstarten und ihre Verwendung in der Küche 73 Hinweise zur Küchenpraxis 74 Richtig süß: Zucker oder was sonst? 74 Hinweise zu den Rezepten 78 Der Apfelbaum 80 Der Birnbaum 90 Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland 94 Der Quittenbaum 104 Der Kirschbaum 116 Der Pflaumenbaum und seine Verwandten 128 Weißer Schnee 132 Die Zarten.: Pfirsich- und Aprikosenbaum 140 ... und die Harten: Nüsse und Esskastanie 150 Der Nussbaum 154 Die machen sich rar: Mispel und Speierling 166 Nicht nur Randerscheinung: Sträucher und Hecken 170
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