Wer moderne Erzählungen, moderne Gedichte, etwa einen Roman von Franz Kafka oder ein Gedicht von Paul Celan, liest, ist häufig ratlos, weil ihm der Zugang zu solch künstlerisch neuartigen Texten fehlt. Hier setzt der vorliegende Band an, indem er literarische Kategorien aufzeigt, mit denen sich das wirklich Neue moderner Texte adäquat beschreiben lässt.Der Band berücksichtigt über die klassische Moderne hinaus auch die jüngsten Entwicklungen innerhalb der Post- und der Spätmoderne: von den subkulturellen Formen der Literatur (Pop, Beat, Rap, Slam Poetry) bis zur digitalen Literatur (Hypertext, Handy-Roman). Andreottis Buch wendet sich, schon seiner leserfreundlichen Darstellung und vielen Textbeispiele wegen, an ein breites literarisch interessiertes Publikum, aber auch an Autorinnen und Autoren, die nach neuen Formen des Schreibens suchen.
Aus: lehrerbibliothek - Jens Walter - 12.03.2022
[...] Literatur ist für Schüler/innen nicht immer leicht zu verstehen [...] Hier hilft dieses Buch weiter, weil es literarische Kategorien aufzeigt, mit denen sich das wirklich Neue moderner Texte beschreiben lässt. Dabei helfen auch sinnvolle Gegenüberstellungen zur traditionellen Literatur und Lyrik. Hinzu kommt die Beschreibung ganz aktueller Literaturformen der Postmoderne und Subkultur wie Pop, Beat, Rap, oder Slam Poetry bis hin zur digitalen Literatur (Hypertext, Handy-Roman). Zahlreiche Textbeispiele verdeutlichen die Sachverhalte anschaulich.
Aus: Aufleben - Klaudia Zangerl- Februar 2016
"Die Struktur der modernen Literatur" bietet nicht nur ein grundlegendes Verständnis für moderne Literatur [...] sondern schafft es auch, Entwicklungen in Geistesgeschichte, Wissenschaft und Technik mit literarischen Ausdrucksformen in Verbindung zu bringen, [...] Lust auf moderne Literatur zu wecken.
Aus: Südkurier - opi - 22.7.2015
[...] Nun liegt es in der fünften (erweiterten) Auflage vor. Das spricht für den Autor, der mit diesem reichhaltigen und gut lesbaren Werk auch nichtakademische Leser zu fesseln vermag. Auch das ist das Geheimnis seines Erfolgs. Und die fünfte wird nicht die letzte Auflage sein...
Aus: Südkurier, Christiane Matter, 24.03.2010
[...] Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man neben dem breiten Fundus an Textbeispielen einen hervorragenden Überblick über die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte erhält, [...] Andreotti vermag sein profundes Wissen und seine unerschöpfliche Textkenntnis leicht verständlich auf den Punkt zu bringen und in einer präzisen, aber auch humorvollen Sprache dem Leser schmackhaft zu machen. Martin Walser empfiehlt den Strukturband als ein Buch, in dem er mehr fand, als er gesucht habe. "Mein Eindruck: ein Buch von unendlicher Brauchbarkeit."
Aus: Schweizerischer Altphilologenverband, Daniel Annen, 01.02.2010
[...] Wir sind Andreotti dankbar, dass er für die vierte Auflage seines Buches über die moderne Literatur das Glossar hinten erweitert hat, sodass neben älteren nun auch ganz junge Begriffe erklärt sind. Das erlaubt schnelle Orientierung. Dankbar sind wir in Hinblick auf unsere Orientierungsbedürfnisse ferner für die ordnende Darstellung im Buch selber. Die moderne Literatur wird relativ schnell übersichtlich, dank klugen graphischen Darstellung auch visuell. So wird denn das Buch zu einem gut handhabbaren Kompendium für Schule, Studium und interessierte Laien.
Aus: Literaturblatt Baden-Württemberg, Joachim Zeltner, Ausgabe 6/2010
[...] es gibt neben der Belletristik auch literaturwissenschaftliche Werke, die für mich eine große historische und theoretische Rückversicherung darstellen. Die erwähnte Abhandlung von Mario Andreotti ist ein solches Buch, denn es bietet gerade jungen Autoren eine Handhabe, die wegen einer tiefsitzenden Reserviertheit gegenüber den aktuellen Forderungen an die Literatur eben nicht in Kategorien einäugiger Handlungen, Figuren, Botschaften und Lösungen schreiben. [...]
Aus: nahaufnahmen.ch, Sandra Despont, 01.08.2011
Längst kann "Die Struktur der modernen Literatur" des Germanistikprofessors Mario Andreotti als Standardwerk gelten. [...] Mario Andreotti leistet mit "Die Struktur der modernen Literatur" eine Menge. Mit seinem umfassenden Blick bietet er nicht bloss einen Zugang zur Deutung moderner Texte, sondern bettet diese durch ausführliche Rückgriffe in die Gattungsgeschichte auch so in die Literaturgeschichte ein, dass man wie nebenbei eine Menge über Epochen, Gattungen, Autoren und ihre Themen erfährt. Vor allem aber gelingt es ihm, bisher hilflos vor modernen Texten stehenden und sich deshalb lieber in die vertrauten Erzählmuster traditioneller Literatur zurückziehenden LeserInnen Lust auf moderne Literatur zu machen.
Aus: Schweizer Hochschulzeitung - Daniel Annen - Sommer 2016
[...] wir erhalten Wegmarken, um mit neuem Verständnis auf diese Literatur zuzugehen.
[...] Literatur ist für Schüler/innen nicht immer leicht zu verstehen [...] Hier hilft dieses Buch weiter, weil es literarische Kategorien aufzeigt, mit denen sich das wirklich Neue moderner Texte beschreiben lässt. Dabei helfen auch sinnvolle Gegenüberstellungen zur traditionellen Literatur und Lyrik. Hinzu kommt die Beschreibung ganz aktueller Literaturformen der Postmoderne und Subkultur wie Pop, Beat, Rap, oder Slam Poetry bis hin zur digitalen Literatur (Hypertext, Handy-Roman). Zahlreiche Textbeispiele verdeutlichen die Sachverhalte anschaulich.
Aus: Aufleben - Klaudia Zangerl- Februar 2016
"Die Struktur der modernen Literatur" bietet nicht nur ein grundlegendes Verständnis für moderne Literatur [...] sondern schafft es auch, Entwicklungen in Geistesgeschichte, Wissenschaft und Technik mit literarischen Ausdrucksformen in Verbindung zu bringen, [...] Lust auf moderne Literatur zu wecken.
Aus: Südkurier - opi - 22.7.2015
[...] Nun liegt es in der fünften (erweiterten) Auflage vor. Das spricht für den Autor, der mit diesem reichhaltigen und gut lesbaren Werk auch nichtakademische Leser zu fesseln vermag. Auch das ist das Geheimnis seines Erfolgs. Und die fünfte wird nicht die letzte Auflage sein...
Aus: Südkurier, Christiane Matter, 24.03.2010
[...] Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man neben dem breiten Fundus an Textbeispielen einen hervorragenden Überblick über die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte erhält, [...] Andreotti vermag sein profundes Wissen und seine unerschöpfliche Textkenntnis leicht verständlich auf den Punkt zu bringen und in einer präzisen, aber auch humorvollen Sprache dem Leser schmackhaft zu machen. Martin Walser empfiehlt den Strukturband als ein Buch, in dem er mehr fand, als er gesucht habe. "Mein Eindruck: ein Buch von unendlicher Brauchbarkeit."
Aus: Schweizerischer Altphilologenverband, Daniel Annen, 01.02.2010
[...] Wir sind Andreotti dankbar, dass er für die vierte Auflage seines Buches über die moderne Literatur das Glossar hinten erweitert hat, sodass neben älteren nun auch ganz junge Begriffe erklärt sind. Das erlaubt schnelle Orientierung. Dankbar sind wir in Hinblick auf unsere Orientierungsbedürfnisse ferner für die ordnende Darstellung im Buch selber. Die moderne Literatur wird relativ schnell übersichtlich, dank klugen graphischen Darstellung auch visuell. So wird denn das Buch zu einem gut handhabbaren Kompendium für Schule, Studium und interessierte Laien.
Aus: Literaturblatt Baden-Württemberg, Joachim Zeltner, Ausgabe 6/2010
[...] es gibt neben der Belletristik auch literaturwissenschaftliche Werke, die für mich eine große historische und theoretische Rückversicherung darstellen. Die erwähnte Abhandlung von Mario Andreotti ist ein solches Buch, denn es bietet gerade jungen Autoren eine Handhabe, die wegen einer tiefsitzenden Reserviertheit gegenüber den aktuellen Forderungen an die Literatur eben nicht in Kategorien einäugiger Handlungen, Figuren, Botschaften und Lösungen schreiben. [...]
Aus: nahaufnahmen.ch, Sandra Despont, 01.08.2011
Längst kann "Die Struktur der modernen Literatur" des Germanistikprofessors Mario Andreotti als Standardwerk gelten. [...] Mario Andreotti leistet mit "Die Struktur der modernen Literatur" eine Menge. Mit seinem umfassenden Blick bietet er nicht bloss einen Zugang zur Deutung moderner Texte, sondern bettet diese durch ausführliche Rückgriffe in die Gattungsgeschichte auch so in die Literaturgeschichte ein, dass man wie nebenbei eine Menge über Epochen, Gattungen, Autoren und ihre Themen erfährt. Vor allem aber gelingt es ihm, bisher hilflos vor modernen Texten stehenden und sich deshalb lieber in die vertrauten Erzählmuster traditioneller Literatur zurückziehenden LeserInnen Lust auf moderne Literatur zu machen.
Aus: Schweizer Hochschulzeitung - Daniel Annen - Sommer 2016
[...] wir erhalten Wegmarken, um mit neuem Verständnis auf diese Literatur zuzugehen.