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Es wird gezeigt, dass die Material-, d.h. Atommasse-Unabhängigkeit, beobachtet beim K. v. Klitzing¿s Quanten-Hall-Effekt, beim G. Galilei-Pendel-Bewegungseffekt, bei den Wärme-Strahlungseffekten und beim Avogadro-Loschmidt-Effekt, es möglich macht, unerwartete Aussagen über die Struktur von Raum und Zeit offenzulegen. Die theoretischen Analysen dieser experimentellen Daten offenbaren eine Differenzierung des dreidimensionalen Raumes, wobei die Gravitation eine auf den ein-dimensionalen Raum, der kausale Elektromagnetismus bzw. die Frequenz (d.h. die Zeit) eine auf den zwei-dimensionalen Raum…mehr

Produktbeschreibung
Es wird gezeigt, dass die Material-, d.h. Atommasse-Unabhängigkeit, beobachtet beim K. v. Klitzing¿s Quanten-Hall-Effekt, beim G. Galilei-Pendel-Bewegungseffekt, bei den Wärme-Strahlungseffekten und beim Avogadro-Loschmidt-Effekt, es möglich macht, unerwartete Aussagen über die Struktur von Raum und Zeit offenzulegen. Die theoretischen Analysen dieser experimentellen Daten offenbaren eine Differenzierung des dreidimensionalen Raumes, wobei die Gravitation eine auf den ein-dimensionalen Raum, der kausale Elektromagnetismus bzw. die Frequenz (d.h. die Zeit) eine auf den zwei-dimensionalen Raum und die Wärme eine auf den drei-dimensionalen Raum bezogene Größe darstellen. Ausgehend von dem Dimensionspostulat der Temperatur T = [m-1] wird die Thermodynamik als ein Wärmestrahlungsphänomen beschrieben und das Wiensche Strahlungsgesetz als ein auf die Feinstrukturkonstante bezogener Wahrscheinlichkeitseffekt der Photonen dargelegt. Die Existenz von organischem Leben wird mit dem Wert der Avogadro-Loschmidt-Zahl in Verbindung gebracht. Es wird gezeigt, dass die Feinstrukturkonstante und die Wiensche Verschiebungskonstante die Masse-Raum-Zeit-Struktur des Kosmos bestimmen. Die präsentierten Erkenntnisse führen zu neuen metaphysisch-theologischen Ansätzen.
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Autorenporträt
Gerhard Dorda ist 1932 in Troppau (Opava), Sudetenland, Tschechoslowakei, als Sohn deutscher Eltern geboren. Studium der (klassischen) Komposition an der Akademie für Musische Künste, Prag, und der Physik an der Karls-Universität, Prag. 1964 Promotion zum Dr.rer.nat. an der Tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften, Institut für Festkörperphysik. 1967 Flucht mit Familie in die Bundesrepublik Deutschland. 1967-68 Dozentenstipendium der A. v. Humboldt-Stiftung, Universität Göttingen. 1968-94 Grundlagenforschung im Bereich der Entwicklung der Mikrochips im Forschungslaboratorium der Siemens AG München; ab 1974 wiss. Direktor; über 100 wiss. Veröffentlichungen in internationalen Zeitschriften. 1994 bis heute: Gastwissenschaftler an der Universität der Bundeswehr, München, Institut für Physik (ehrenamtlich); Forschung zum Thema "Fundamentalfragen der modernen Physik". Bedeutendste wissenschaftliche Veröffentlichung: K. v. Klitzing, G. Dorda, M. Pepper:"New Method for High-Accuracy Determination of the Fine-Structure Constant Based on Quantized Hall Resistance", Phys.Rev.Lett. 45,1980, 494, [gewürdigt durch den Nobel-Preis an K. v. Klitzing 1985]. 1984 Kulturpreis der Sudetendeutschen Landsmannschaft für Komposition. Aufführungen seiner Werke im In- und Ausland (siehe Homepage www.g-dorda.de). 1986 Zuerkennung der Wilhelm-Exner-Medaille (österreichische Auszeichnung im Bereich der Technik). 1987 Zuerkennung des Bundesverdienstkreuzes am Bande der Bundesrepublik Deutschland für Physik und Komposition (siehe: Dr.Gossner, Harald: " Ein Interview mit Gerhard Dorda", Scriptum Apr. 2008, Infineon Technologies AG).