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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die strukturale Medienbildungstheorie auf das Medium Film bezogen, insbesondere auf das Art Cinema, als eine besondere Form filmischer Narration. Bei der Analyse wird sich an den Ausführungen von Bordwell zum Art Cinema orientiert, der sich intensiv mit dessen Narrationsstruktur und formalen Merkmalen auseinandergesetzt hat. Dabei wird nach dem Prinzip der neoformalistischen Filmanalyse nach Bordwell und Thompson vorgegangen, die die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die strukturale Medienbildungstheorie auf das Medium Film bezogen, insbesondere auf das Art Cinema, als eine besondere Form filmischer Narration. Bei der Analyse wird sich an den Ausführungen von Bordwell zum Art Cinema orientiert, der sich intensiv mit dessen Narrationsstruktur und formalen Merkmalen auseinandergesetzt hat. Dabei wird nach dem Prinzip der neoformalistischen Filmanalyse nach Bordwell und Thompson vorgegangen, die die Meinung vertreten, dass die formalen Elemente eines Films dessen Wirkung stärker bestimmten als der eigentliche Inhalt.Die noch junge Disziplin der Medienbildungsforschung, die sich erst innerhalb des letzten Jahrzehnts etabliert hat, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Aufgrund des medialen Wandels und dessen gesellschaftlicher Tragweite, muss Medialität als ein wichtiger Aspekt in der Bildungswissenschaft berücksichtigt werden. Anstelle einer bewahrpädagogischen Haltung gilt es, die bildungstechnisch wertvollen Potenziale von Medien zu erkennen. Dabei befindet sich die Medienbildungsforschung im Schnittfeld bildungstheoretischer, medientheoretischer und kulturtheoretischer Überlegungen.Die Arbeit konzentriert sich auf die strukturale Medienbildungstheorie nach Jörissen und Marotzki, die sie aufbauend auf die strukturale Bildungstheorie entwickelten. Sie sieht den modernen Bildungsbegriff hauptsächlich als einen Reflexionsbegriff an. Folglich gilt es, die reflexiven Potentiale von Medien aufzudecken. Dafür haben sie vier Dimensionen reflexiver Orientierungsprozesse aufgestellt.