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Die ersten Bücher über die Geschichte des deutschen Heeres habe ich in den Jahren 2008 und 2010 veröffentlicht, als ich eine Chronik über den Bundeswehrstandort Stadtallendorf/Neustadt zur Auflösung der Panzerbrigade 14 "Hessischer Löwe" verfasst und zwei Jahre später überarbeitet habe. In Zusammenarbeit mit dem Heeresführungskommando und heutigen Kommando Heer soll in mehreren Teilen die Geschichte des deutschen Heeres aufgeschrieben werden, damit die Geschichte der größtenteils aufgelösten Verbände des deutschen Heeres nach 1945 nicht in Vergessenheit gerät. Das I. deutsche Korps in Münster…mehr

Produktbeschreibung
Die ersten Bücher über die Geschichte des deutschen Heeres habe ich in den Jahren 2008 und 2010 veröffentlicht, als ich eine Chronik über den Bundeswehrstandort Stadtallendorf/Neustadt zur Auflösung der Panzerbrigade 14 "Hessischer Löwe" verfasst und zwei Jahre später überarbeitet habe. In Zusammenarbeit mit dem Heeresführungskommando und heutigen Kommando Heer soll in mehreren Teilen die Geschichte des deutschen Heeres aufgeschrieben werden, damit die Geschichte der größtenteils aufgelösten Verbände des deutschen Heeres nach 1945 nicht in Vergessenheit gerät. Das I. deutsche Korps in Münster war das Truppenstärkste Korps des deutschen Heeres in der Heeresstruktur IV und führte neben den Korpstruppenteilen fünf Divisionen mit insgesamt 15 Panzer- oder Panzergrenadierbrigaden sowie der Heimatschutzbrigade 51 in der 6. Panzergrenadierdivision. Zum 28. August 1995 endet die Geschichte dieses Korps und an seine Stelle trat das I. deutsch-niederländische Korps.In weiteren Teilen sollen auch andere Großverbände des deutschen Heeres, wie etwa das II. Korps in Ulm oder das III. Korps aus Koblenz und auch die Verbände der Wehrbereichskommandos vorgestellt werden. Das vorliegende Buch und alle weiteren Bände richten sich an ehemalige Soldatinnen und Soldaten, die in diesen Korps gedient haben, geschichtlich interessierte Leser sowie an Modellbauer.
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Autorenporträt
Uwe Walter, Jahrgang 1969, ist nebenberuflich freier Journalist und Fotograf. Sein Interesse gilt besonders der Militärgeschichte des deutschen Heeres seit 1956. Im Jahr 2004 - als die Strukturreform der Bundeswehr vom damaligen Bundesverteidigungsminister Struck bekanntgegeben wurde - entschloss er sich, den Werdegang des deutschen Heeres von 1956 bis heute aufzuschreiben, damit die Geschichte dieser Verbände und Einheiten nicht in Vergessenheit gerät. In weiteren geplanten Buchbänden sollen auch die Geschichten der Korps aus Ulm, Koblenz und Potsdam sowie als Heer der Einheit zusammen mit den Auslandseinsätzen vorgestellt werden. Beabsichtigt sind Chroniken der aktiven und bereits aufgelösten Heeresverbände in den süddeutschen, westdeutschen und ostdeutschen Bundesländern und die der beiden niederländischen - der 43. Mechanisierten und der 11. Luftmobile - Brigaden. Neben der Erforschung der Geschichte des Heeres der Bundeswehr, die er als sein großes Hobby betrachtet, ist Uwe Walter aktives Mitglied des Geschützzugs "Wilhelmine" des Schützenvereins 1925 Goddelsheim.