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»So vollendet, elegant und kultiviert, wie es ihre vielen Verehrer erwarten dürfen.« Julian Barnes
Clary und Polly wird es zu eng in Sussex, wie ihre Cousine Louise zieht es sie nach London. Gemeinsam leben sie ihren Traum von Unabhängigkeit: Sie teilen sich eine Wohnung, lernen Stenografie und Maschineschreiben und bieten den Schwierigkeiten in der zunehmend kriegsmüden Hauptstadt mit jugendlichem Schwung die Stirn. Die eigensinnige Louise wiederum entscheidet sich zur Überraschung aller für die Ehe - ihr Eintritt in die High Society. Schon bald allerdings muss sie erfahren, was es…mehr

Produktbeschreibung
»So vollendet, elegant und kultiviert, wie es ihre vielen Verehrer erwarten dürfen.« Julian Barnes

Clary und Polly wird es zu eng in Sussex, wie ihre Cousine Louise zieht es sie nach London. Gemeinsam leben sie ihren Traum von Unabhängigkeit: Sie teilen sich eine Wohnung, lernen Stenografie und Maschineschreiben und bieten den Schwierigkeiten in der zunehmend kriegsmüden Hauptstadt mit jugendlichem Schwung die Stirn. Die eigensinnige Louise wiederum entscheidet sich zur Überraschung aller für die Ehe - ihr Eintritt in die High Society. Schon bald allerdings muss sie erfahren, was es bedeutet, in Kriegszeiten nicht nur Mutter, sondern auch die Gattin eine ehrgeizigen Marineoffiziers zu sein.
Autorenporträt
Elizabeth Jane Howardwurde am 26. März 1923 in London geboren. Sie arbeitete als Schauspielerin und Modell, bevor sie 1950 ihren ersten Roman, ¿The Beautiful Visit¿, schrieb, für den sie 1951 mit dem John Llewellyn Rhys Prize ausgezeichnet wurde. Es folgten weitere Romane, eine Sammlung von Kurzgeschichten und Slipstream (2002), ihre Autobiographie. Bis 1983 war sie verheiratet mit Kingsley Amis und damit die Stiefmutter von Martin Amis, der es ihr, wie er sagt, verdankt, dass er zum Schriftsteller wurde. Im Jahr 2000 verlieh Queen Elizabeth II. ihr den Verdienstorden Commander of the British Empire. Am 2. Januar 2014 verstarb Howard mit 90 Jahren in ihrem Haus in Suffolk.
Rezensionen
Viel mehr als nur 'Frauen-Unterhaltung'- endlich wird die elegante Prosa der 2014 verstorbenen Britin gewürdigt. Ulla Hanselmann Stuttgarter Zeitung 20191207