Die Wiederentdeckung ihres lange verbotenen Romans Gordon machte Edith Templeton als erotische Schriftstellerin ebkannt. In ihren Erzählungen bringt sie die alte Geschichte von Liebe und Begehren erneut zum Leuchten - in überraschenden Variationen, mit genauem Blick und aphoristischem Witz.
Leidenschaftliche Frauen zwischen Prüderie, Sehnsucht und sexueller Entdeckungslust stehen im Mittelpunkt der Erzählungen Edith Templetons. Die Autorin schildert ahnungsvolle Träume, die verstohlenen Blicke frühreifer Mädchen, die Flirts und Experimente junger Frauen, die Liebesabenteuer und Phantasien erfahrener Ehefrauen. Jede ihrer Heldinnen, gleich welchen Alters, bleibt der männlichen verführung gegenüber stets souverän und gibt nur freiwillig nach- oder auch nicht.
Die Orte des erotischen Spiels umgibt ein eigentümlicher Charme. So entführt und die Autorin in ein böhmische Schloss, dessen Glanz allmählich verblasst, in die aufgeladene Atmosphäre eines Prager Theaters während der Proben, in die flirrende Hitze eines italienischen Badeorts, in dem die Zeit stillzustehen scheint. Überall lässt die uns die SPuren von Amors Pfeilen entdecken - und die dramatischen Folgen seiner Schüsse.
Leidenschaftliche Frauen zwischen Prüderie, Sehnsucht und sexueller Entdeckungslust stehen im Mittelpunkt der Erzählungen Edith Templetons. Die Autorin schildert ahnungsvolle Träume, die verstohlenen Blicke frühreifer Mädchen, die Flirts und Experimente junger Frauen, die Liebesabenteuer und Phantasien erfahrener Ehefrauen. Jede ihrer Heldinnen, gleich welchen Alters, bleibt der männlichen verführung gegenüber stets souverän und gibt nur freiwillig nach- oder auch nicht.
Die Orte des erotischen Spiels umgibt ein eigentümlicher Charme. So entführt und die Autorin in ein böhmische Schloss, dessen Glanz allmählich verblasst, in die aufgeladene Atmosphäre eines Prager Theaters während der Proben, in die flirrende Hitze eines italienischen Badeorts, in dem die Zeit stillzustehen scheint. Überall lässt die uns die SPuren von Amors Pfeilen entdecken - und die dramatischen Folgen seiner Schüsse.
"Von Gordon geht ein düsterer, fast vormoderner Zauber aus" Der Spiegel
"Kaum eine Autorin schreibt so eindrücklich über Liebe, Gewalt, Macht und Selbstverlust wie Edith Templeton" Der Standard
Seine glänzende Studie, die Einblicke gewährt in das abgründige Spektrum der Macht menschlichen Verlangens." Saarbrücker Zeitung
"Kaum eine Autorin schreibt so eindrücklich über Liebe, Gewalt, Macht und Selbstverlust wie Edith Templeton" Der Standard
Seine glänzende Studie, die Einblicke gewährt in das abgründige Spektrum der Macht menschlichen Verlangens." Saarbrücker Zeitung