In Schottland werden Quin, ihre große Liebe John und ihr Cousin Shinobu
zu Seekern ausgebildet. Ein jahrelanges hartes Training, doch
am Ende werden die Jugendlichen - wie ihre Vorfahren - zur edlen
Kaste derer gehören, die für das Gute kämpfen. Uralte magische Dolche
bringen sie dabei durch Zeit und Raum. Erst als es zu spät ist,
entdecken die drei, dass sie das heilige Wissen nutzen sollen, um
Auftragsmorde zu begehen. Können sie ihrem Erbe entkommen? Und
hat in diesem schrecklichen Krieg die Liebe eine Chance?
zu Seekern ausgebildet. Ein jahrelanges hartes Training, doch
am Ende werden die Jugendlichen - wie ihre Vorfahren - zur edlen
Kaste derer gehören, die für das Gute kämpfen. Uralte magische Dolche
bringen sie dabei durch Zeit und Raum. Erst als es zu spät ist,
entdecken die drei, dass sie das heilige Wissen nutzen sollen, um
Auftragsmorde zu begehen. Können sie ihrem Erbe entkommen? Und
hat in diesem schrecklichen Krieg die Liebe eine Chance?
buecher-magazin.deIch bin kein übermäßiger Fantasy-Fan und doch von diesem Trilogie-Auftakt gefesselt worden - in erster Linie, weil Interpreten und Musik für ein dichtes atmosphärisches Erlebnis sorgen. "Familie. Ehre. Verrat. Chaos. Konfrontation.": So fasst Dayton ihre epische Handlung zusammen - eine Urban Fantasy, die etwa 40 Jahre in der Zukunft spielt, in Schottland, Hongkong und London. Im Mittelpunkt stehen Quin (Pahl), ihr entfernter Cousin Shinobu (Diakow) und ihre große Liebe John (Mues), die ein hartes Training durchlaufen, um Seeker zu werden - in der Annahme, als ehrenhafte Kämpfer die Welt zu verbessern. Während John den Eid nicht ablegen darf, erfahren Quin und Shinobu anschließend, dass sie als Attentäter eingesetzt werden. Wie die drei damit umgehen, davon erzählt die vielschichtige, aus mehreren Perspektiven erzählte Geschichte. Die vier Hauptrollen (da ist noch die alterslose Maud, gelesen von Brettschneider) wurden mit hervorragenden Sprechern besetzt, die ihre Figuren leidenschaftlich und lebendig charakterisieren. Um Teil 2 komme ich nun wohl nicht mehr herum.
© BÜCHERmagazin, Christian Bärmann (bär)
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