Ein Nordwind tobt über das Land und Harry hat noch nie zuvor so einen Wind gehört. Die Mutter ruft ihn ins Haus , wo es warm ist. Der Vater berichtet von einem umgefallenen Baum und dass es am Abend keinen Strom mehr geben wird. Die Familie macht es sich am Ofen mit Tee, frischgebackenem Kuchen und
Kerzenschein gemütlich. Nach dem Abräumen macht Harry eigene Bilder und Mama liest Geschichten vor.…mehrEin Nordwind tobt über das Land und Harry hat noch nie zuvor so einen Wind gehört. Die Mutter ruft ihn ins Haus , wo es warm ist. Der Vater berichtet von einem umgefallenen Baum und dass es am Abend keinen Strom mehr geben wird. Die Familie macht es sich am Ofen mit Tee, frischgebackenem Kuchen und Kerzenschein gemütlich. Nach dem Abräumen macht Harry eigene Bilder und Mama liest Geschichten vor. Müde legt sich Harry in sein Bett, wundert sich aber, dass seine Spielsachen sich zu bewegen schienen. Seinen Teddy beruhigt er und als das kleine Baby aufwacht und zu schreien beginnt, geht er zu dem Bettchen und beruhigt seinen kleinen Bruder. Vor dem Bett setzt er sich auf den Boden und singt Lieder vor. Das Baby schläft beruhigt wieder ein und die Mama findet Harry später auf dem Boden vor dem Bett schlafend. Sie trägt Harry in sein Bett zurück und ist ganz erfreut, dass ihre beiden Jungs so friedlich schlafen trotz des heftigen Sturms.
Eine tolle Bildergeschichte zum Vorlesen oder aber auch zum Selberlesen. Sie ist sehr nett bebildert und mit einem kindgerechten Text versehen. Das Buch hat mich interessiert, weil es anregende Farben hat .Der Text ist mit dem Hintergrund, dass man sich bei Sturm im Haus nicht fürchten muss und dass man seine Angst überwinden kann, in dem man anderen hilft und deren Angst wegnimmt.