Die Bevölkerungsgruppen, die in Situationen sozialer Verwundbarkeit leben, insbesondere Menschen mit einer Vorgeschichte auf der Straße, sind historisch gesehen unsichtbar vor der Gesellschaft konstituiert, z.B. die Unmöglichkeit, in regulären Schulen eingeschrieben zu werden, weil sie keine Wohnadresse haben. Die Forschung zielte darauf ab, zu analysieren, wie sich die Bedingung des schulischen Lernens bei erwachsenen Schülern mit einer Geschichte der Straßensituation subjektiv konstituiert. Die vorliegende Arbeit basiert auf der Theorie der Subjektivität und der Qualitativen Erkenntnistheorie, die beide von González Rey entwickelt wurden. Die Forschung wurde durch die konstruktiv-interpretative Methodik entwickelt.
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