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Erste Überlegungen zum Begriff der Substanz hat bereits Aristoteles in seiner Kategorienschrift und in seiner Metaphysik angestellt. Spinoza und Leibniz stehen unzweifelhaft im Erbe der Aristotelischen Metaphysik und führen fort, was Aristoteles begonnen hat. Wie er sind sie auf der Suche nach der letztgültigen Beschreibung dessen, was für uns Menschen wirklich ist. Bei der Lösung dieser Problematik nehmen sie nicht nur die Frage Aristoteles' nach der Substanz oder dem Sein auf, sondern sie lassen sich auch von seinen Antworten beeinflussen. In diesem Buch wird anhand einer vergleichenden…mehr

Produktbeschreibung
Erste Überlegungen zum Begriff der Substanz hat bereits Aristoteles in seiner Kategorienschrift und in seiner Metaphysik angestellt. Spinoza und Leibniz stehen unzweifelhaft im Erbe der Aristotelischen Metaphysik und führen fort, was Aristoteles begonnen hat. Wie er sind sie auf der Suche nach der letztgültigen Beschreibung dessen, was für uns Menschen wirklich ist. Bei der Lösung dieser Problematik nehmen sie nicht nur die Frage Aristoteles' nach der Substanz oder dem Sein auf, sondern sie lassen sich auch von seinen Antworten beeinflussen. In diesem Buch wird anhand einer vergleichenden Darstellung der beiden Substanzlehren Spinozas und Leibniz' der Versuch unternommen, sowohl das Gemeinsame als auch das Trennende beider philosophischer Systeme herauszuarbeiten.
Autorenporträt
Helga Spriestersbach studierte Nachrichtentechnik an der FH Koblenz (Dipl. Ing.) und Philosophie an der FU Hagen (M.A.). Bevor sie im Bereich Hörfunk des SWF/SWR Baden-Baden als Projektingenieurin tätig wurde, arbeitete sie bei der Bosch Fernseh GmbH Darmstadt in der Sparte Film- und Fernsehtechnik. Außerdem war sie viele Jahre für den Deutsch-Französischen Kulturkanal ARTE als Übersetzerin tätig.