über die theoretisme Seite der Betriebserhaltung läßt sim Vieles und Wimtiges sagen und trotzdem können die Probleme in ihrer praktismen Tragweite im Dun keln bleiben. Der Versum, theoretisme Erkenntnisse, die auf diesem Gebiet oft nur "intuitive" Ahnungen smwierigster, interdependenter Zusammenhänge sein können, auf die Praxis zu übertragen, stößt, wenn die Probleme in der notwendig auch gesamtwirtschaftlich auszulotenden Tiefe erfaßt werden sollen, auf erhebliche Schwierigkeiten. "Einfach" ist das alles nur, wenn ersimtlich naive oder schiefe "Maßstäbe" angelegt werden, wie sie m. E. vor allem die mengenmäßige und aum die geldnominelle Kquivalenz darstellt. Dipl.-Kfm. Dr. HoRsT EcKARDT hatte die Aufgabe, die Problematik in Spezial untersuchungen auf verschiedensten betriebswirtsdtaftlidt-praktisdten Teilgebieten zu beleudtten und nadt Möglidtkeit zu erleumten. Das war eine Aufgabe, die eines teils weiter war als diejenige der gleidtzeitig von Dipl.-Kfm. Dr. jACOB (Band 20 der "Beiträge zur Betriebswirtsmaftlichen Forschung") durmgeführten Untersu chung über "Betriebserhaltung kommunaler Eigenbetriebe"; denn die Aufgabe von EcKARDT war nimt begrenzt auf eine bestimmte Betriebsform und deren wirt schaftlime Eigenart. Sein Feld war die Gesamtheit der Verhältnisse industrieller Betriebe, ZU beackern versumt durch mühevolle und nidtt immer sehr ertragreiche sdtriftlidte Enqueten und mündlidte Befragungen von Unternehmern und Direk toren.
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