Alistair erinnert sich weder an seinen Namen noch an seine Herkunft, als er in einem Computerspiel aufwacht. Das einzige was er weiß, teilt ihm eine Stimme aus dem Spiel mit, die ihm auch noch droht ihn zu löschen, wenn er nicht mitspielt. Das Schlimmste ist auch noch, dass er ein Barbar ist und das will er gar nicht, er wäre viel lieber was anderes: Magier oder Ritter oder so. Also schlägt er sich mit seinem Status herum, mit Monstern und dann wird er auch noch in die Suche nach den Splittern des Bahir mitreingezogen. Eine Wahl hat er nicht wirklich, aber er kämpft sich so durch. Und dann hat er natürlich noch Probleme wie jeder andere in seinem Alter, aber versucht jede Situation möglichst "cool" zu lösen. Alistair ist ein wirklich liebenswerter Kerl, aber manchmal, naja, da denkt er nicht wirklich nach was er tut. Aber ich finde, das macht ihn so sympathisch und seine Geschichte so lesenswert.