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Erscheint vorauss. 9. April 2025
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Stephanie Hollenstein war eine talentierte Malerin, deren Rolle im NS-Regime ihr Werk überschattet. Die Romanbiografie zeichnet ein differenziertes Bild einer lesbischen Frau, die nach Anerkennung strebte - als Person und in ihrer Kunst. Dafür kämpfte sie, als Mann verkleidet, im Ersten Weltkrieg und für Gleichberechtigung in der Kunstszene, bevor sie schließlich im Nationalsozialismus Karriere machte. Brigitte Herrmann zeigt die Widersprüche eines Lebens auf - zwischen Erfolg, Liebe und Verantwortung, Kunst und Politik.

Produktbeschreibung
Stephanie Hollenstein war eine talentierte Malerin, deren Rolle im NS-Regime ihr Werk überschattet. Die Romanbiografie zeichnet ein differenziertes Bild einer lesbischen Frau, die nach Anerkennung strebte - als Person und in ihrer Kunst. Dafür kämpfte sie, als Mann verkleidet, im Ersten Weltkrieg und für Gleichberechtigung in der Kunstszene, bevor sie schließlich im Nationalsozialismus Karriere machte. Brigitte Herrmann zeigt die Widersprüche eines Lebens auf - zwischen Erfolg, Liebe und Verantwortung, Kunst und Politik.
Autorenporträt
Brigitte Herrmann wurde 1967 in München geboren. Nach ihrem journalistischen Volontariat beim Münchner Merkur studierte sie Geschichte, Germanistik und Politische Wissenschaften in Köln und Florenz. Neben dem Studium arbeitete sie als Regiehospitantin, Regieassistentin und Dramaturgin für Theaterprojekte in Köln und Hamburg. Später war sie als Dramaturgin und Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit an Stadt- und Landestheatern in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätig. Zuletzt war sie Geschäftsführerin von netzwerkTanz Vorarlberg. Sie lebt seit 2005 im Bodenseeraum in Fahrradentfernung zu Lustenau, dem Heimatort von Stephanie Hollenstein. 'Die Suche nach der eigenen Farbe' ist ihr erster Roman.