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In ihrer empirisch-rekonstruktiven Studie untersucht die Autorin Berufsfindungsprozesse Jugendlicher in Deutschland und Neuseeland. Das Erkenntnisinteresse richtet sich auf den Übergang von der Schule in den Beruf sowie die biografische Relevanz von Ausbildung vor dem Hintergrund differenter Übergangsregimes. Die Ergebnisse zeigen, inwiefern die Berufsfindung als gesellschaftliche Anforderung erfahren und biografisch bearbeitet wird. Sie verweisen zudem darauf, dass die Suche und nicht das Finden charakteristisch für den Übergang sein kann.

Produktbeschreibung
In ihrer empirisch-rekonstruktiven Studie untersucht die Autorin Berufsfindungsprozesse Jugendlicher in Deutschland und Neuseeland. Das Erkenntnisinteresse richtet sich auf den Übergang von der Schule in den Beruf sowie die biografische Relevanz von Ausbildung vor dem Hintergrund differenter Übergangsregimes. Die Ergebnisse zeigen, inwiefern die Berufsfindung als gesellschaftliche Anforderung erfahren und biografisch bearbeitet wird. Sie verweisen zudem darauf, dass die Suche und nicht das Finden charakteristisch für den Übergang sein kann.
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Autorenporträt
Antje Handelmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sonderpädagogik, Abteilung Berufsorientierung in inklusiven Kontexten an der Universität Hannover.