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"Was wollen wir?" Geht es nach John Battelle, dem Gründer des "Industry Standard", dann könnte ein Unternehmen, das diese Frage beantwortet, die größten Geheimnisse der Welt und der menschlichen Natur entschlüsseln. Seit einigen Jahren gibt es ein Unternehmen, das sich genau damit beschäftigt: Google. Obwohl Google sich dem Suchmaschinengeschäft erst deutlich später als beispielsweise Yahoo, Altavista oder Lycos zuwandte, gelang es dem Unternehmen, radikal neue Ansätze erfolgreich einzuführen und zum Platzhirschen der Branche aufzusteigen. In "Die Suche" liefert John Battelle aber nicht nur…mehr

Produktbeschreibung
"Was wollen wir?" Geht es nach John Battelle, dem Gründer des "Industry Standard", dann könnte ein Unternehmen, das diese Frage beantwortet, die größten Geheimnisse der Welt und der menschlichen Natur entschlüsseln. Seit einigen Jahren gibt es ein Unternehmen, das sich genau damit beschäftigt: Google. Obwohl Google sich dem Suchmaschinengeschäft erst deutlich später als beispielsweise Yahoo, Altavista oder Lycos zuwandte, gelang es dem Unternehmen, radikal neue Ansätze erfolgreich einzuführen und zum Platzhirschen der Branche aufzusteigen. In "Die Suche" liefert John Battelle aber nicht nur ein Protokoll der Google-Erfolgsstory. "Die Suche" ist auch eine intelligente Abhandlung über Geschichte, Gegenwart und Zukunft moderner Suchtechnologien. Was machte Google so erfolgreich? Wohin steuert die Entwicklung der Suchtechnologien, welcher Nutzen und welche Gefahren erwachsen uns daraus? Auf diese und viele weitere Fragen gibt John Battelle in seinem Bestseller eine Antwort.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Als "profunde Analyse über die Zukunft der Suchtechnologien" lobt Rezensent Tarik Ahmia das Buch des Mitbegründers der Zeitschrift "Wired", dessen Buch ihn auch durch "kenntnisreiche" Ausführungen über den wachsenden Einfluss dieser Technologie in der Gegenwart überzeugen konnte. Aus seiner Sicht benutzt der Autor die "Google-Story" als "Vehikel", um den wachsenden Einfluss der Internetsuche sowie ihre kulturellen Auswirkungen aufzuzeigen und zu analysieren. Trotzdem kommen Ahmia zufolge auch Google-Bewertungen und -Betrachtungen nicht zu kurz. Sein Fazit: Google verdient genug Geld, um "nicht böse" sein zu müssen.

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