Die Suche - Lange, Eckhard
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Es sind weder drei noch waren sie Könige, und sie hießen auch nicht Balthasar, Melchior oder Kaspar. Das sind alles späte Legenden über das hinaus, was Matthäus in seinem Evangelium über den Besuch einiger Magier aus dem Osten zu berichten weiß.Warum also nicht eine neue Legende erzählen? Eine, die manches von den heutigen Erkenntnissen und Vermutungen aufnimmt, aber eben doch - Legende bleibt. So läßt unser Autor einen namenlosen Priester, Lehrer und Sternkundigen von seiner Entdeckung am Nachthimmel erzählen und von seiner abenteuerlichen Reise vom Tigris bis ins ferne Bethlehem, gemeinsam…mehr

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Produktbeschreibung
Es sind weder drei noch waren sie Könige, und sie hießen auch nicht Balthasar, Melchior oder Kaspar. Das sind alles späte Legenden über das hinaus, was Matthäus in seinem Evangelium über den Besuch einiger Magier aus dem Osten zu berichten weiß.Warum also nicht eine neue Legende erzählen? Eine, die manches von den heutigen Erkenntnissen und Vermutungen aufnimmt, aber eben doch - Legende bleibt. So läßt unser Autor einen namenlosen Priester, Lehrer und Sternkundigen von seiner Entdeckung am Nachthimmel erzählen und von seiner abenteuerlichen Reise vom Tigris bis ins ferne Bethlehem, gemeinsam mit einer Gruppe recht unterschiedlicher, aber allesamt gelehrter Männer. Sie alle machen sich auf die Suche nach einem besonderen Kind, das in Judäa geboren sein soll. So verschieden ihre Erwartungen sind - keine davon wird erfüllt. Und dennoch erfahren sie, daß ihre Reise nicht umsonst gewesen ist. Denn die Mutter sagt es ungefragt in ihre Ratlosigkeit hinein: Ja, es ist das Kind!
Autorenporträt
Lange, EckhardEckhard Lange wurde 1935 in Stettin geboren. Ausgebombt und evakuiert, kam er 1945 nach Lübeck. Abitur 1956, danach studierte er in Bielefeld, Heidelberg und Hamburg evangelische Theologie und war drei Jahrzehnte lang Gemeindepfarrer in einem Industrievorort der Hansestadt. Für diese Arbeitergemeinde schrieb er zahlreiche Liedtexte, Anspiele und Kurzgeschichten. Im Ruhestand folgten mehrere Romane, vor allem aber Erzählbände, in denen Gestalten der Bibel zu Wort kommen sollten. Und was sie äußern, ist keinesfalls immer "theologisch korrekt."