Der geizige und hartherzige Monsieur Bibot, Zahnarzt von Beruf, erhält eines Tages ein merkwürdiges Honorar: zwei süße Feigen, die ihm angeblich zwei Träume erfüllen sollen. Beim Verzehr der ersten Feige lernt er die Wirkung der Feige sogleich kennen, wenngleich das Ergebnis nicht in seinem Sinne ist. Also übt er vor dem Genuß der zweiten Feige den Traum vom Reichsein sorgsam ein. Allerdings hat er nicht bedacht, daß Träume sich nicht kühl berechnen lassen...