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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Nelson Goodman (1906-1998) hat als amerikanischer Philosoph innerhalb der so genannten Analytischen Philosophie Ansätze bearbeitet und gefunden, die von seinen Kollegen bislang unberührt geblieben sind. Seine sowohl originellen als auch innovativen Bemühungen um eine allgemeine Symboltheorie wurden von dieser Seite jedoch nicht immer goutiert. Von anderer Seite setzte Goodman sich - insbesondere mit seinen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Nelson Goodman (1906-1998) hat als amerikanischer Philosoph innerhalb der so genannten Analytischen Philosophie Ansätze bearbeitet und gefunden, die von seinen Kollegen bislang unberührt geblieben sind. Seine sowohl originellen als auch innovativen Bemühungen um eine allgemeine Symboltheorie wurden von dieser Seite jedoch nicht immer goutiert. Von anderer Seite setzte Goodman sich - insbesondere mit seinen Schriften Weisen der Welterzeugung (1978) und Sprachen der Kunst (1968) - dem Relativismusverdacht aus. Dennochgelten seine Untersuchungen inzwischen als Hauptwerke der Philosophieder Gegenwart. Goodman nimmt mit seiner programmatischen Idee einer allgemeinen Symboltheorie deutlich Bezug auf Ernst Cassirer (1874-1945), ohne jedenfalls innerhalb seiner Überlegungen und Ausführungen ausdrücklich auf ihn zu verweisen. Daher erscheint eine vergleichende Untersuchung der Theorieansätze beiderWissenschaftler interessant, die solche Bezüge aufzuzeigen vermag.