Bei der Bearbeitung der Forschungsaufgaben, die unter Anwendung der strom starken Glimmentladung auf Metalloberflächen durchgeführt werden, fallen um fangreiche Ergebnisse und Informationen an. Um diese auswerten und nutzen zu können, ist es notwendig, sie übersichtlich und rasch erfaßbar zu sammeln. Das geschieht am besten durch ein zweckmäßiges Karteisystem. Es ist ferner unerläß lich, die in der Literatur veröffentlichten Informationen, die direkt oder indirekt mit den eigenen Arbeiten zusammenhängen, in gleicher Weise systematisch zu sammeln. Zu diesem Zwecke wurde die Klassifizierung in zwei Gruppen ein geteilt, den Diffusionskatalog und den Literaturnachweis. Beiden Gruppen ist das System gemeinsam. Der Diffusionskatalog enthält die eigenen Versuchsergebnisse. Von jedem Ver such wird ein Karteiblatt aufgestellt, das chronologisch numeriert wird. Auf dem Karteiblatt sind alle Angaben, die den Versuch betreffen, festgehalten, nämlich Versuchsmaterial, Versuchsanordnung, Versuchsnummern, Versuchsbedingun gen und Versuchsergebnisse (inklusive Mikroaufnahmen und Härtetiefekurven). Ein Sichtlochkartensystem, entsprechend den oben angeführten Angaben, er möglicht es, gewünschte Versuche z. B. zur statistischen Auswertung herauszu ziehen. Beim Literaturnachweis werden die Literaturstellen auf Karteikarten fortlaufend numeriert. Mit einem Merkmalsystem auf Sichtlochkarten ist es möglich, die ge wünschten Informationen aus dem Literaturnachweis zu erhalten. 5 Inhalt I. Einleitung ............... ,.................................... 9 II. Aufbau des Diffusionskataloges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 . . . . . . . . . . III. Ausführung des Diffusionskataloges .... . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 11 . . . . . IV. Praktische Beispiele zur Handhabung des Diffusionskataloges . . . . . . . 13 .
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