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Nicht selten geben die so genannten offenen Szenen Anlass zu Empörung und Beschwerden von BürgerInnen. Aber was genau versteht man unter einer "offenen Szene"? Was macht sie zum Problem und vor allem, wie kann man gegen dieses Problem wirkungsvoll vorgehen? Welche kommunalpolitischen Mittel stehen dazu zur Verfügung? Hier werden die kommunalpolitischen Strategien im Umgang mit offenen innerstädtischen Szenen untersucht. Horst Bossong schildert den zwischen den Jahren 2000 und 2002 geplanten und umgesetzten Versuch, die offene Szene in Essen nachhaltig zu zerschlagen. In seine Arbeit ist eine…mehr

Produktbeschreibung
Nicht selten geben die so genannten offenen Szenen Anlass zu Empörung und Beschwerden von BürgerInnen. Aber was genau versteht man unter einer "offenen Szene"? Was macht sie zum Problem und vor allem, wie kann man gegen dieses Problem wirkungsvoll vorgehen? Welche kommunalpolitischen Mittel stehen dazu zur Verfügung? Hier werden die kommunalpolitischen Strategien im Umgang mit offenen innerstädtischen Szenen untersucht. Horst Bossong schildert den zwischen den Jahren 2000 und 2002 geplanten und umgesetzten Versuch, die offene Szene in Essen nachhaltig zu zerschlagen. In seine Arbeit ist eine Vielzahl von Erkundungen, Interviews und Gesprächen in verschiedenen in- und ausländischen Städten eingeflossen. Die in seiner vorangegangenen Tätigkeit als Drogenbeauftragter des Hamburger Senats gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse runden das Werk ab.