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Das »Szenische Verstehen« ist zu einem unverzichtbaren Instrument der Reflexion psychoanalytischer Praxis geworden. Spiegeln sich doch in der Szene die pathologischen Konflikte und das Zusammenspiel von Patient und Analytiker.Laimböcks Buch gibt einen lebendigen Einblick in das Verstehen von Szenen in verschiedenen Psychotherapie-Settings. Sie entwirft zudem eine praxisorientierte Theorie des »Szenischen Verstehens«.Mit dem Buch verändert Annemarie Laimböck die Debatte um die Anwendung der psychoanalytischen Methode in verschiedenen Settings: Szene ist überall, sie zu verstehen ist immer nötig…mehr

Produktbeschreibung
Das »Szenische Verstehen« ist zu einem unverzichtbaren Instrument der Reflexion psychoanalytischer Praxis geworden. Spiegeln sich doch in der Szene die pathologischen Konflikte und das Zusammenspiel von Patient und Analytiker.Laimböcks Buch gibt einen lebendigen Einblick in das Verstehen von Szenen in verschiedenen Psychotherapie-Settings. Sie entwirft zudem eine praxisorientierte Theorie des »Szenischen Verstehens«.Mit dem Buch verändert Annemarie Laimböck die Debatte um die Anwendung der psychoanalytischen Methode in verschiedenen Settings: Szene ist überall, sie zu verstehen ist immer nötig und möglich. Die Diskussion der Beispiele aus der Behandlungspraxis in diversen Settings sind sowohl Anschauungsmaterial als auch die Probe darauf, ob dieses methodische Vorgehen in analytischen Prozessen wirklich fundierte Einsichten liefert.Die Deutung der Behandlungsszenen führt zum Evidenzerleben. Kreative Neugestaltungen führen dann zu Veränderungsprozessen, die alle Beteiligten ergreifen. Die dadurch entstehenden Sinnkonstruktionen und befreienden Kräfte bewirken seelische Gesundung.
Autorenporträt
Annemarie Laimböck, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychoanalytikerin (DPV) in freier Praxis, Lehranalytikerin am Innsbrucker Arbeitskreis für Psychoanalyse, Lehre an der Universität Innsbruck. Bei Brandes & Apsel sind erschienen: Schwierige Passagen. Herausforderungen an die psychoanalytische Methode (2007); Das psychoanalytische Erstgespräch (2011).