ermögens zu entwickeln. Das Buch richtet sich in erster Linie an das interessierte Börsenfachpublikum und alle Interessenvertreter von Telekom-Geschädigten sowie an die T-Aktionäre selbst, die auf diese Weise die Hintergründe für das Scheitern ihrer Aktieninvestitionen nachvollziehen können. Aber auch allen anderen interessierten Börsenteilnehmern und Privatanlegern werden durch dieses Buch Hintergrundinformationen gegeben und die Chancen und Gefahren der Aktie als Kapitalanlage verdeutlicht. Andererseits ist die Lektüre aber auch für die politischen Entscheidungsträger in unserem Land…mehr
Das Buch richtet sich in erster Linie an das interessierte Börsenfachpublikum und alle Interessenvertreter von Telekom-Geschädigten sowie an die T-Aktionäre selbst, die auf diese Weise die Hintergründe für das Scheitern ihrer Aktieninvestitionen nachvollziehen können. Aber auch allen anderen interessierten Börsenteilnehmern und Privatanlegern werden durch dieses Buch Hintergrundinformationen gegeben und die Chancen und Gefahren der Aktie als Kapitalanlage verdeutlicht. Andererseits ist die Lektüre aber auch für die politischen Entscheidungsträger in unserem Land bestimmt, die für das Funktionieren derjenigen Geldkreisläufe verantwortlich sind, ohne die weder die Staatswirtschaft noch die Marktwirtschaft lebensfähig sind. Insoweit soll das Buch ein Leitfaden für das dringend erforderliche Reformwerk bei der Ausgestaltung eines effektiven Kapitalanlegerschutzes und einer sicheren Altersversorgung in Deutschland sein.
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Autorenporträt
Dr. Nicole Munk promovierte an der Universität Münster in der Fächerkombination Politikwissenschaft, Öffentliches Recht und Wirtschaftspolitik. Sie ist seit 2002 als Geschäftsführerin des Prüfinstituts für Bauökonomie Bad Nauheim / Frankfurt am Main tätig und vertritt Immobilien- und Kapitalanlagegeschädigte.
Inhaltsangabe
1 Einleitung.- 1.1 Problemstellung und Themenaufriss.- 1.2 Methodik und Gang der Untersuchung.- 2 Staatliches Handeln und Verbraucherschutz: Die Entwicklung eines neuen Kapitalanlegerund Verbraucherschutzsystems.- 2.1 T-Aktienemission und Börsenboom aus volkswirtschaftlicher Sicht.- 2.2 Marktkapitalisierung der DAX-notierten Unternehmen.- 2.3 Staatliche und private Kurspflege.- 2.4 Das neue IWF-Insolvenzverfahren für Dritte-Welt-Staaten als Gefahr einer weltweiten Deflation.- 2.5 Die internationale Schuldenkrise und die Rückwirkungen auf die deutsche Banken- und Aktienlandschaft.- 2.6 Weltwirtschaft, deutsche Volkswirtschaft und Banken in der "Liquiditäts-und Wertefalle".- 2.7 Die Banken- und Strukturkrise als Chance zum Neubeginn.- 3 Die Entwicklung der T-Aktie zu einem Markenbegriff in der Börsenwelt.- 3.1 Zentrale Aufgaben des Marketings zur Zielerreichung.- 3.2 Bewertung von Beteiligungsvermögen.- 3.3 Das Meinungsbild in der Wirtschaftspresse.- 3.4 Kursverfall und Erklärungsversuche.- Chronik des Niedergangs.- 4 Die internationale Beteiligungsstrategie der Deutsche Telekom AG und die Schwerpunkte der Zukunftsinvestitionen.- 4.1 Die Global Player auf dem Weltmarkt und die Rolle der Deutsche Telekom AG.- 4.2 Die Wechselwirkung zwischen den Beteiligungskäufen und der Kursentwicklung der T-Aktie.- 4.3 Erwerb und Trennung von Beteiligungen.- 4.4 Konzernrechtliche und wirtschaftliche Risiken aus dem internationalen Beteiligungsgeschäft.- 4.5 Aktuelle Investitionsschwerpunkte der Deutsche Telekom.- 5 Marke, Markenbegriff und Markenbewusstsein auf dem Aktienmarkt.- 5.1 Der rechtswissenschaftliche und der betriebswirtschaftliche Markenbegriff.- 5.2 Markenmanagement und Ziele.- 6 Methoden der Absatzförderung von Aktien.- 6.1 Klassische Marketinginstrumente.- 6.2Investor Relations.- 6.3 Die Umsetzung des Sharebrandings für die T-Aktien.- 7 Kurspflege bei Kapitalemissionen am Beispiel der T-Aktie.- 7.1 Der Begriff der Kurspflege.- 7.2 Private Kurspflegemaßnahmen.- 7.3 Insiderrechtliche Aspekte der staatlichen und privaten Kurspflege.- 7.4 Börsenrechtliche Aspekte der Kurspflege und des Kursdopings.- 7.5 Das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz als Direktmaßnahme langfristiger staatlicher Kurspflege.- 7.6 Mittelbar wirkende Maßnahmen der staatlichen Kurspflege.- 7.7 Kurspflege durch das Ausweichen auf "weiche" internationale Rechnungslegungsgrundsätze?.- 7.8 Behördliches Verbot bestimmter Aktienhandelsdeliktgeschäfte.- 7.9 Der Staat als Faktor der Öffentlichkeitswerbung und als Großauftraggeber.- 7.10 Zwischenfazit.- 8 Der Kurs der T-Aktie als künstliches Produkt.- 8.1 Instrumente und Strategien.- 8.2 Die Glaubwürdigkeit als hochsensibles immaterielles Wirtschaftsgut der Unternehmen.- 8.3 Die personelle Neubesetzung des Vorstandes der Deutschen Telekom.- 9 Positive staatliche Kurspflege.- 9.1 Optimierung der gesetzlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den Kapitalanleger- und Verbraucherschutz.- 9.2 Das Zehn-Punkte-Programm des Bundesjustizministeriums.- 9.3 Selbstbedienungsmentalität und Vertrauensverlust.- 9.4 Die Rolle der Gewerkschaften.- 9.5 Die Verflechtung von Staat und Wirtschaft zum Zwecke staatlicher Kurspflege.- 9.6 Die staatliche Kapitalbeschaffung auf Kosten der deutschen Volkswirtschaft.- 9.7 Staat und "New Economy".- 10 Evaluation: Wege aus der Krise.- 10.1 Entwicklung einer einheitlichen Handlungsmaxime.- 10.2 Die Assimilationsgeschwindigkeit in Politik und Wirtschaft.- 10.3 Vierzehn Thesen zur deutschen Volks- und Finanzwirtschaft und zur Förderung der Stabilität des EURO.- 11Fazit/Ausblick.- Was bringt die Zukunft - für die Deutsche Telekom und für die deutsche Volkswirtschaft?.
1 Einleitung.- 1.1 Problemstellung und Themenaufriss.- 1.2 Methodik und Gang der Untersuchung.- 2 Staatliches Handeln und Verbraucherschutz: Die Entwicklung eines neuen Kapitalanlegerund Verbraucherschutzsystems.- 2.1 T-Aktienemission und Börsenboom aus volkswirtschaftlicher Sicht.- 2.2 Marktkapitalisierung der DAX-notierten Unternehmen.- 2.3 Staatliche und private Kurspflege.- 2.4 Das neue IWF-Insolvenzverfahren für Dritte-Welt-Staaten als Gefahr einer weltweiten Deflation.- 2.5 Die internationale Schuldenkrise und die Rückwirkungen auf die deutsche Banken- und Aktienlandschaft.- 2.6 Weltwirtschaft, deutsche Volkswirtschaft und Banken in der "Liquiditäts-und Wertefalle".- 2.7 Die Banken- und Strukturkrise als Chance zum Neubeginn.- 3 Die Entwicklung der T-Aktie zu einem Markenbegriff in der Börsenwelt.- 3.1 Zentrale Aufgaben des Marketings zur Zielerreichung.- 3.2 Bewertung von Beteiligungsvermögen.- 3.3 Das Meinungsbild in der Wirtschaftspresse.- 3.4 Kursverfall und Erklärungsversuche.- Chronik des Niedergangs.- 4 Die internationale Beteiligungsstrategie der Deutsche Telekom AG und die Schwerpunkte der Zukunftsinvestitionen.- 4.1 Die Global Player auf dem Weltmarkt und die Rolle der Deutsche Telekom AG.- 4.2 Die Wechselwirkung zwischen den Beteiligungskäufen und der Kursentwicklung der T-Aktie.- 4.3 Erwerb und Trennung von Beteiligungen.- 4.4 Konzernrechtliche und wirtschaftliche Risiken aus dem internationalen Beteiligungsgeschäft.- 4.5 Aktuelle Investitionsschwerpunkte der Deutsche Telekom.- 5 Marke, Markenbegriff und Markenbewusstsein auf dem Aktienmarkt.- 5.1 Der rechtswissenschaftliche und der betriebswirtschaftliche Markenbegriff.- 5.2 Markenmanagement und Ziele.- 6 Methoden der Absatzförderung von Aktien.- 6.1 Klassische Marketinginstrumente.- 6.2Investor Relations.- 6.3 Die Umsetzung des Sharebrandings für die T-Aktien.- 7 Kurspflege bei Kapitalemissionen am Beispiel der T-Aktie.- 7.1 Der Begriff der Kurspflege.- 7.2 Private Kurspflegemaßnahmen.- 7.3 Insiderrechtliche Aspekte der staatlichen und privaten Kurspflege.- 7.4 Börsenrechtliche Aspekte der Kurspflege und des Kursdopings.- 7.5 Das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz als Direktmaßnahme langfristiger staatlicher Kurspflege.- 7.6 Mittelbar wirkende Maßnahmen der staatlichen Kurspflege.- 7.7 Kurspflege durch das Ausweichen auf "weiche" internationale Rechnungslegungsgrundsätze?.- 7.8 Behördliches Verbot bestimmter Aktienhandelsdeliktgeschäfte.- 7.9 Der Staat als Faktor der Öffentlichkeitswerbung und als Großauftraggeber.- 7.10 Zwischenfazit.- 8 Der Kurs der T-Aktie als künstliches Produkt.- 8.1 Instrumente und Strategien.- 8.2 Die Glaubwürdigkeit als hochsensibles immaterielles Wirtschaftsgut der Unternehmen.- 8.3 Die personelle Neubesetzung des Vorstandes der Deutschen Telekom.- 9 Positive staatliche Kurspflege.- 9.1 Optimierung der gesetzlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den Kapitalanleger- und Verbraucherschutz.- 9.2 Das Zehn-Punkte-Programm des Bundesjustizministeriums.- 9.3 Selbstbedienungsmentalität und Vertrauensverlust.- 9.4 Die Rolle der Gewerkschaften.- 9.5 Die Verflechtung von Staat und Wirtschaft zum Zwecke staatlicher Kurspflege.- 9.6 Die staatliche Kapitalbeschaffung auf Kosten der deutschen Volkswirtschaft.- 9.7 Staat und "New Economy".- 10 Evaluation: Wege aus der Krise.- 10.1 Entwicklung einer einheitlichen Handlungsmaxime.- 10.2 Die Assimilationsgeschwindigkeit in Politik und Wirtschaft.- 10.3 Vierzehn Thesen zur deutschen Volks- und Finanzwirtschaft und zur Förderung der Stabilität des EURO.- 11Fazit/Ausblick.- Was bringt die Zukunft - für die Deutsche Telekom und für die deutsche Volkswirtschaft?.
Rezensionen
"Eine kritische und faktenreiche Aufarbeitung der jüngsten Telekom-Geschichte; eine Einladung zur Kontroverse." Prof. Dr. Heinz Riesenhuber MdB, Bundesforschungsminister a.D.
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