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Antonio Skármeta erzählt mit bezaubernd einfacher, klarer Sprache eine Mut machende, optimistische Geschichte. Denn wirkliche Revolutionen finden nur statt, wenn sich jedermann, und sei er noch so unpolitisch, daran beteiligt. Ein Plädoyer für Phantasie, Poesie und Zivilcourage. Ein modernes Märchen von Mut und Freiheitsliebe, das wahr geworden ist.
Chile 1990: Der Gymnasiast Nico entdeckt die Liebe und die Politik gleichzeitig. Er schwärmt für seine freiheitsliebende Mitschülerin Patricia, die nach dem Abitur ihr Land verlassen will: Sie glaubt nicht an ein baldiges Ende der grausamen
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Produktbeschreibung
Antonio Skármeta erzählt mit bezaubernd einfacher, klarer Sprache eine Mut machende, optimistische Geschichte. Denn wirkliche Revolutionen finden nur statt, wenn sich jedermann, und sei er noch so unpolitisch, daran beteiligt. Ein Plädoyer für Phantasie, Poesie und Zivilcourage.
Ein modernes Märchen von Mut und Freiheitsliebe, das wahr geworden ist.

Chile 1990: Der Gymnasiast Nico entdeckt die Liebe und die Politik gleichzeitig. Er schwärmt für seine freiheitsliebende Mitschülerin Patricia, die nach dem Abitur ihr Land verlassen will: Sie glaubt nicht an ein baldiges Ende der grausamen Militärdiktatur Pinochets. Als Nicos Vater, der Philosophielehrer Santos, vor den Augen der ganzen Schulklasse entführt wird, erkennen beide, dass Flucht nur die einfachste Lösung wäre.
Ausgerechnet Patricias Vater, der Werbefachmann Bettini, der sich bisher mit Limonaden-Spots auf politisch neutralem Gelände bewegt hat, soll die Kampagne zum Volksbegehren für oder gegen den Fortbestand der Regierung gestalten. Bald hat er eine ebenso einfache wie geniale Idee: Die Regenbogen-Kampagne, die die Menschen dazu bewegen soll, "No!" zu stimmen.

Ausgezeichnet mit dem Premio Planeta-Casamérica

Verfilmt von Pablo Larraín unter dem Titel ¡NO!, nominiert für einen Oscar als "Bester ausländischer Film" 2013
Autorenporträt
Skármeta, Antonio
Antonio Skármeta, geboren 1940 in Antofagasta/Chile, erzielte mit seinem Roman "Mit brennender Geduld" 1985 einen Welterfolg. Auch die Verfilmung des Buchs mit Philippe Noiret als Pablo Neruda war ein internationaler Erfolg. Als Anhänger Salvador Allendes musste Skármeta nach dem Pinochet-Putsch sein Land verlassen und lebte von 1974-1989 im Exil in Berlin. Von 2000-2003 ging er erneut nach Berlin, diesmal als Botschafter Chiles. Verfasser zahlreicher Romane, Erzählungen und Drehbücher, die er zum Teil auch selbst verfilmte. Im Graf Verlag erschien zuletzt seine nostalgisch-poetische Dorfgeschichte "Mein Vater aus Paris".
Rezensionen
"Die bedrückende wie berückende Erzählung der politischen Wirklichkeit und eines politischen Traums...", NDR 1 Bücherwelt, Gabriele von Arnim, 17.05.2013