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Wie erlebt der Tod das Leben?Dieses Buch stellt das Tagebuch des Todes dar, der die gesellschaftlichen und politischen Ereignisse des Jahres 2023 erzählt. Es ist eine Geschichte über Hybris, über das Wesen der Menschheit, über die Fragilität von Demokratien und die Gefahr des Demagogen. Über das Phänomen der Religion, die Neigung der Menschen zu Psychpomps, über die Ambiguität und Evolution der Menschen. Über technische Entwicklungen, gute und böse Seiten und darüber, warum sich die Geschichte wiederholt.Und mittendrin: ein Erzähler, der die Geschichte der Menschheit wie kein zweiter kennt.…mehr

Produktbeschreibung
Wie erlebt der Tod das Leben?Dieses Buch stellt das Tagebuch des Todes dar, der die gesellschaftlichen und politischen Ereignisse des Jahres 2023 erzählt. Es ist eine Geschichte über Hybris, über das Wesen der Menschheit, über die Fragilität von Demokratien und die Gefahr des Demagogen. Über das Phänomen der Religion, die Neigung der Menschen zu Psychpomps, über die Ambiguität und Evolution der Menschen. Über technische Entwicklungen, gute und böse Seiten und darüber, warum sich die Geschichte wiederholt.Und mittendrin: ein Erzähler, der die Geschichte der Menschheit wie kein zweiter kennt. Ein Tod, der alle Aspekte des menschlichen Lebens sieht. Ein Tod, der an den Menschen verzweifelt und sich an Lichtblicke wie den Weihnachtsfrieden von 1914 klammert. Ein allwissender Erzähler der sich ohnmächtig fühlt. Ein Erzähler, der verzweifelt nach der Menschlichkeit unter den Menschen sucht.
Autorenporträt
Ich war von klein auf von Sprachen fasziniert und hatte immer ein Faible fürs Schreiben. Seien es die überlangen Aufsätze in der Grundschule oder später Kurzgeschichten oder Gedichte. Schreiben ist eine Möglichkeit, mich auszudrücken, wenn ich mit gesprochenen Worten nicht mehr weiterkomme. Lesen war für mich das Entdecken einer neuen Welt, oder eher hunderter von Welten in hunderten von Büchern, alles von Faust bis Fantasy. Das beste am Lesen ist neben dem Eskapismus, was auch Tolkien schon wusste, dass es Sichtweisen verändert. Um es mit Kafkas Worten zu sagen: "Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns"