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In seinen privaten Tagebüchern ist Richard Burton nicht nur der berühmte Schauspieler, Filmstar und Jet-Set Prominente, als den wir ihn zu kennen glauben. Vielmehr ergibt sich aus den hier zum ersten Mal veröffentlichten Lebensaufzeichnungen Burtons das Bild einer sensiblen, hochgebildeten und talentierten, gleichzeitig unsicheren, aber immer aufrichtigen Person. Die witzigen, klugen, oft auch nachdenklichen Tagebücher der Jahre 1965 - 1972 zeigen Burton auf der Höhe seines Ruhms und Reichtums und in der Tiefe seiner Abstürze. Sie zeigen seine schauspielerischen Erfolge ebenso wie das…mehr

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Produktbeschreibung
In seinen privaten Tagebüchern ist Richard Burton nicht nur der berühmte Schauspieler, Filmstar und Jet-Set Prominente, als den wir ihn zu kennen glauben. Vielmehr ergibt sich aus den hier zum ersten Mal veröffentlichten Lebensaufzeichnungen Burtons das Bild einer sensiblen, hochgebildeten und talentierten, gleichzeitig unsicheren, aber immer aufrichtigen Person. Die witzigen, klugen, oft auch nachdenklichen Tagebücher der Jahre 1965 - 1972 zeigen Burton auf der Höhe seines Ruhms und Reichtums und in der Tiefe seiner Abstürze. Sie zeigen seine schauspielerischen Erfolge ebenso wie das Innenleben seiner ersten Ehe mit Elizabeth Taylor. Burton beobachtet sein Gewicht, reflektiert sein Trinkverhalten, sorgt sich um "E" und erzählt von privaten und beruflichen Eskapaden. Er kommentiert seine und ihre Filme, die Bücher, die er liest (oft mehrere pro Tag), die Menschen, die sie treffen, die Hotels, in denen sie leben und die vielen Orte rund um den Globus, die sie besuchen. In jedem Eintrag ist er eloquent, urteilsstark und erweist sich als außergewöhnlicher und in jeder Hinsicht leidenschaftlicher Charakter. Diese zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemachten Tagebücher geben einen neuen und anderen, privaten Einblick in Burtons und Taylors Leben, ihre turbulente Beziehung und in die Glamourwelt von Theater, Film und Prominenz, die sie bewohnten. Mit einem Vorwort von Chris Williams und knappen Anmerkungen zu von Burton erwähnten Menschen, Orten, Büchern oder Ereignissen.
Autorenporträt
Richard Burton (1925 in Pontrhydyfen, Wales, + 1984 in Genf, Schweiz) war ein britischer Theater- und Filmschauspieler. In den späten 1960er Jahren avancierte er durch Filme wie "Der längste Tag" (1962) oder "Der Spion, der aus der Kälte kam" (1966) zum Weltstar. In fast 70 Spielfilmen wirkte Burton mit und war siebenmal für den Oscar nominiert, ohne ihn je zu erhalten. Burton war fünfmal verheiratet, zweimal davon mit Elisabeth Taylor, beide galten als skandalöses Glamourpaar. Burton hatte 4 Kinder. Chris Williams ist Professor für Walisische Geschichte an der Swansea University und war Direktor des Richard Burton Centre for the Study of Wales.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Sieben Jahre lang führte der Schauspieler Richard Burton Tagebuch, von 1965 bis 1972, berichtet Susanne Mayer, in diese Zeit fallen die Dreharbeiten zu Filmen wie "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?", zahllose Alkoholexzesse, die erste Scheidung von Liz Taylor. Der erste Eintrag ist bezeichnend, verrät die Rezensentin: 1. 1. 1965 - "Vom Kater erholt." Vielleicht schrieb Burton, weil er sich angesichts seines Alkoholismus und seiner aufwallenden Depressionen ein wenig Stabilität wünschte, vielleicht einfach, weil er Bücher liebte, leidenschaftlich las und seinen Kopf zum Bersten mit Sprache gefüllt war, die Rezensentin weiß es nicht, aber sie ist dankbar dafür, dass er es getan hat.

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